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FSK ab 16 freigegeben
Als die suizidgefährdete Sarah (Robin Tunney ) mit ihrem Vater nach Los Angeles zieht, fühlt sie sich einsam und missverstanden. Auch an ihrer neuen Schule findet sie nicht wirklich Anschluss zu den anderen Schülern, nur den drei Mädchen Nancy (Fairuza Balk), Bonnie (Neve Campbell) und Rochelle (Rachel True) fällt sie auf. Die Freundinnen, die bei ihren Mitschülern als Hexen verschrien sind, haben einen Geheimbund gegründet und schon bald soll Sarah das vierte Mitglied des "Hexenclubs" werden. Sie passt auch ganz gut in das Konzept der anderen drei Mädchen, die den angehängten Hexen-Stempel mit entsprechenden Sitzungen unterfüttern wollen. Denn Sarah verfügt über magische Kräfte. Gemeinsam entwickeln auch ihre neuen Freundinnen die Fähigkeit der Zauberei, sodass die vier Mädchen fortan als echte Hexen ihrer Leidenschaft zum eigenen Wohl nachgehen können. Aber das birgt auch Gefahren.
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Interessant an diesen etwas älteren Filmen iat oft wer da in kleinen und bedeutenden Nebenrollen herumläuft: hier kann man z.B. Ben Stillers Frau Christine Taylor (aus "Voll auf die Nüsse"), "Road Trip" Star Brekin Meyer und "Scream" Fiesling Skeet Ulrich entdecken - obendrein merkt man das Neve Campbell hier noch unbekannt war, sonst hätte sie wahrscheinlich die Hauptrolle gehabt und nicht nur eine Nebenrolle als fieses Miststück. So aber ...
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Hexenclub ist mal wieder so ein Möchtegernhorrorfilmchen auf Popcorn Basis. Kein 10jähriger würde sich nach dem Genuss der Veranstaltung auch nur eine Minute vorm einschlafen drücken. Die Darsteller sind dabei sogar recht gut und besonders die Trickabteilung leistet hervorragende Arbeit, aber die Story ist leider zu arm an Höhepunkten um wirklich mitzureißen.
[...] Manche werden sich jetzt wohl schon fragen, was das jetzt alles mit Horror zu tun hat und sich denken, da schreibt dieser Verrückte endlos über Teenie-Girlpower-Hexenfilmchen und ich warte sehnsüchtig auf rollende Köpfe. Es sollte klar sein, dass Der Hexenclub kein Film ist, der die meisten von euch um den Schlaf bringen wird, aber nichtsdestotrotz hat er seinen Platz hier redlich verdient. Dies liegt vor allem am großen Finale, ...
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Produktionsland
USA
Verleiher
-
Produktionsjahr
1996
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
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Budget
15 000 000 $
Sprachen
Englisch, Französisch
Produktions-Format
-
Farb-Format
Farbe
Tonformat
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Seitenverhältnis
-
Visa-Nummer
-
