Frank Bannister (Michael J. Fox) hatte ein traumatisches Erlebnis und bekam anschließend die Fähigkeit, Geister zu sehen. Also nutzt er sein Können, indem er als Gespensterjäger unbescholtene Bürger vor übernatürlichen Erscheinungen bewahrt, die er zuvor selbst mit Hilfe einiger befreundeter Spukgestalten verursacht hat. Seine Waffen sind eine Weihwasserspritzpistole sowie eine Art Toaster - und für Einsätze nach Mitternacht berechnet er einen Zuschlag von 100 Dollar. Eines Tages bekommt er es allerdings mit dem tatsächlich bösen Geist eines Serienmörders zu tun. Auf der Stirn seines jeweils nächsten Opfers lässt dieser eine Zahl aufleuchten, die nur Frank sehen kann. Die Polizei ist hingegen bald davon überzeugt, dass Frank selbst der Mörder ist. Nur die hübsche junge Ärztin Lucy Linskey (Trini Alvarado), deren Mann nur wenige Stunden nach ihrer ersten Begegnung mit Frank ebenfalls dem bösen Geist zum Opfer gefallen war, glaubt felsenfest an seine Unschuld. Dann erscheint das Mal auch auf ihrer Stirn...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
The Frighteners
Von Martin Thoma
Ohne „The Frighteners" gäbe es kein „Herr der Ringe". Beweisen lässt sich diese Aussage natürlich nicht, dennoch dürfte fraglos etwas dran sein. Mit „The Frighteners" jedenfalls haben Peter Jackson und seine Effektschmiede Weta Digital bereits 1996 bewiesen, dass sie in der Lage sind, auch höher budgetierte Filme zu stemmen: mit einem echten Star (Michael J. Fox) und digitalen Spezialeffekten, die damals absolut State of the Art waren. Dies dürfte die Bereitschaft der Geldgeber gesteigert haben, in das wahnwitzige Mammutprojekt „Herr der Ringe" zu investieren. Inhaltlich hingegen ist die Horrormär nicht viel mehr als eine durchschnittliche, aber recht unterhaltsame Gespensterklamotte, die von diversen Ideen aus früheren Filmen Jacksons zehrt, ohne aber an deren Charme heranzureichen.Frank Bannister (Michael J. Fox) sieht infolge eines traumatischen Erlebnisses Geister. Er nutzt diese Gab
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8.438 Follower
Lies die 4.767 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 24. Dezember 2017
Schade, sehr sehr schade: ein Film der nur ein paar Jahre zu früh kam. 1996 hatte nämlich niemand (außer Freaks wie mir) Ahnung wer Peter Jackson ist und deshalb ging dieser furiose Gespensterhorror leider völlig unter. Völlig zu Unrecht aber: der „Herr der Ringe“ Macher entfacht hier eine rasante, brutale und witzige Geisterstunde die es in sich hat und besetzt auch die Hauptrolle geschickt gegen den Strich: klar, der Film bietet seinem ...
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schonwer
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968 Follower
Lies die 728 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 18. Oktober 2016
"The Frighteners" ist der letzte Kinoauftritt von Michael J. Fox ("Zurück in die Zukunft").
Dieser Film hat eine an sich gute Grundidee und wirklich solide Story, hat aber das Problem Horror und Komödie sein zu wollen. Dadurch, dass der komödiantische Faktor mitspielt entzieht es dem Film Spannung und es gibt keinen einzigen Jumpscare. Der Film unterhält durch den komödiantischen Einschlag ist aber für eine Komödie nicht lustig genug, ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
OH mein Gott! Das ist ein sau schlechter Film, und der kommt von peter jackson? Der meisterwerke wie herr der ringe oder king kong gemacht hat. omg. na toll. geld geil ist er sonen scheiß!!!!
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 16. März 2010
The Frighteners ist eine herrliche schwarze Komödie, die einfach Spaß macht. Schade mal wieder, dass wie immer die Kritiker den Film einfach nicht verstanden haben. Aber mich wundert es nicht. Jeder muss seine eigene Meinung haben. Ich kann den Film jedenfalls empfehlen, zu mal hier Michael J. Fox in seiner letzten Kinorolle zu sehen ist.