Weil Ted (Originalstimme: Zac Efron) das Herz seiner Angebeteten Audrey (Taylor Swift) gewinnen möchte, will er ihren größten Wunsch erfüllen: Er will ihr einen echten Baum besorgen, denn die existieren in der künstlich angelegten Stadt Thneed-Ville nicht mehr. Also macht sich Ted auf die Suche nach einem Baum außerhalb der abgeriegelten Stadt. Doch dort trifft er nur auf einen verschrobenen, zurückgezogen lebenden Eigenbrötler, den Once-ler (Ed Helms). Der erzählt ihm die Geschichte, wie es dazu kam, dass es keine Bäume mehr gibt. Denn einst war ein junger idealistischer Mann, der Erfinder werden wollte. Als er in ein Paradies voller Bäume gelangte, in dem die Tiere in trauter Gemeinsamkeit glücklich leben, errichtete er dort seine Traum-Behausung. Doch als er dazu einen der vielen Bäume fällte, tauchte der flauschige Lorax (Danny DeVito) auf, Wächter über alle Bäume und versucht den Once-ler aus dem Paradies zu werfen. Erst nach und nach fing er an zu verstehen, dass die Bäume erhalten bleiben müssen und so sich mit dem Lorax zu arrangieren. Doch zu diesem Zeitpunkt hat er mit einer seiner Erfindungen bereits eine Kette von Ereignissen in Gang gesetzt, die nicht mehr aufzuhalten scheint…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Der Lorax
Von Christoph Petersen
In den USA längst eine kulturelle Institution, kennt man in Deutschland zwar die Verfilmungen seiner Bücher „Der Grinch" oder „Ein Kater macht Theater", aber Theodore Geisel alias Dr. Seuss (1904 bis 1991) selbst ist hierzulande wohl trotzdem nur den wenigsten ein Begriff. Dass dem so ist, liegt vor allem daran, dass der Autor seine Kinderbücher stets in einer speziellen Reimform verfasst hat, die sich nicht so leicht ins Deutsche übertragen lässt. Aber das sollte niemanden davon abhalten, zumindest die Verfilmungen seiner fantasievollen und farbenprächtig illustrierten Fabeln für sich zu entdecken. Denn auch Chris Renauds „Der Lorax", der in den USA einen der erfolgreichsten Nicht-Fortsetzungs-Animationsfilm-Kinostarts aller Zeiten hingelegt hat, überzeugt ebenso wie die vorangegangene Dr.-Seuss-Verfilmung „Horton hört ein Hu!" als lehrreiches, aber deshalb keinesfalls langweiliges Lein
Universal Pictures wird eine weitere Adaption eines Werkes von Kinderbuchautor Dr. Seuss in die Kinos bringen. Die "Ich…
22 Nachrichten und Specials
User-Kritiken: sie liebten
Beste und nützlichste Rezensionen
Lasse
2 Follower
10 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 21. Juli 2012
Ein sehr herzlicher, spaßiger, kunterbunter und oft witziger Animationsfilm mit toller Botschaft und guter Synchro, Danny DeVito schlägt sich sehr beachtlich auf deutsch. Aber auch musikalisch hat der Film viel zu bieten, der Score von John Powell haut echt rein und die ebenfalls von ihm mitkomponierten Songs sind vielleicht zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, werden jedoch immer besser, echte Schätze finden sich darunter. Ich wäre nicht ...
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Airto
2 Follower
9 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 25. Juli 2012
Der Lorax ist nicht nur ein Animationsfilm, sondern auch ein Gesellschaftskritischer Film. Die Botschaft des Filmes ist aufzuzeigen was passieren kann, wenn wir die Umwelt weiter so behandeln. Für mich ein sehr guter Film. Nicht so witzig wie im Original weil leider bei der Synchronisation die ganzen Wortwitze des Dr.Seuss rausfallen, deswegen auch nur 3,5 Sterne. Lohnt sich aufjedenfall anzuschauen.
Ted (Zac Efron) und Audrey (Taylor Swift) sind nach dem Autor der Vorlage, Dr. Seuss alias Theodor Seuss Geisel und dessen zweiter Ehefrau Audrey Geisel benannt.
Getrennte Helden
Obwohl sie die Hauptfiguren des Films sind, sind der Lorax (Danny DeVito) und Ted (Zac Efron) nie gemeinsam in einem Bild zu sehen.
Sprachtalent
Neben der US-Version leiht Danny DeVito dem Lorax seine Stimme auch in der russischen, der spanischen, der italienischen und der deutschen Fassung, kann aber eigentlich nur ein wenig Italienisch sprechen. Für alle Sprachen wurden ihm je zwei Coaches und ein Editor zur Seite gestellt, die ihm die Aussprache phonetisch beibrachten und ebenfalls darauf Acht gaben, dass er möglichst akzentfrei spricht. DeVito saß zeitweise neun bis zehn Stunden am St
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