Shakespeare hat seine Stücke gar nicht selber geschrieben! Das besagt zumindest eine Theorie, auf die Roland Emmerich seinen neuesten Film „Anonymus“ stützt. Moment, ist Emmerich nicht der Mann fürs Grobe? Ja, aber statt dumpfem Weltuntergangs-Exzess wie in „2012“ liefert er nun ein flott erzähltes Historiendrama, das weniger eine Geschichte um den angeblichen Betrüger Shakespeare, als vielmehr eine durchaus glaubwürdige ...
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