Das frisch verheiratete, junge Ehepaar George (Bradley Cooper) und Serena Pemberton (Jennifer Lawrence) reist im Jahr 1929 von Boston nach North Carolina, um ins florierende Holzgeschäft einzusteigen. Die beiden erweisen sich als überaus erfolgreich. Besonders Serena zeigt, dass sie ihrem Gatten durchaus ebenbürtig ist, kontrolliert die Arbeiter und rettet sogar einem Mann in der Wildnis das Leben. Als sie jedoch erfährt, dass sie keine Kinder bekommen kann, wächst ihre Eifersucht auf Georges Sohn aus einer früheren Beziehung. Serena schmiedet einen Plan, um ihren Mann ganz zu vereinnahmen, ihn vollständig von seiner unehelichen Familie zu trennen. Die Ehe von Serena und George wird auf eine harte Probe gestellt, zumal auch noch die Regierung beginnt, Ansprüche auf das Land der Pembertons zu erheben…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Serena
Von Christoph Petersen
Es ist eine faszinierende Vorstellung: „Die Tribute von Panem“-Amazone Jennifer Lawrence als paranoide Soziopathin. Nicht länger nur Everybody’s Darling, sondern klassische blondgelockte Hollywood-Femme-fatale in der Tradition solcher Golden-Age-Größen wie Barbara Stanwyck („Frau ohne Gewissen“) oder Olivia de Havilland („Der schwarze Spiegel“). Leider fällt das Ergebnis im Depressions-Ära-Drama „Serena“ jedoch bei weitem nicht so spektakulär aus, wie man es in Anbetracht der Beteiligten erwartet hätte: Immerhin agiert Lawrence in der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ron Rash erneut an der Seite ihres Zwei-Filme-zwei-Meisterwerke-Leinwandpartners Bradley Cooper („Silver Linings“, „American Hustle“) und hinter der Kamera zeichnet mit Susanne Bier eine Regisseurin verantwortlich, die erst 2010 mit ihrem provokant-nihilistischen Drama „In einer besseren Welt“ den Auslands-Oscar für D
Fazit Zu Beginn noch super interessant erinnert der Film um Ecken an den genialen "There Will Be Blood". Die Schauspieler, allen voran Jennifer Lawrence, können natürlich auch überzeugen. Jedoch bieten deie Figuren keinerlei Identifikationspotenzial für den ohnehin schon überforderten Zuschauer. Mit zunehmender Dauer werden auch die starken Schwächen im Drehbuch deutlich sichtbar: Es geht auf einmal alles zu schnell und das erwartete ...
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Luke-Corvin H
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Lies die 474 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 21. Dezember 2014
Serena hat vielleicht eine Durchgehende Handlung aber dennoch gibt es dort Schwerpunkte die die Handlung irgendwie in zwei teile Spaltet ich möchte nicht so viel Spoilern deswegen sag ich nichts dazu. Die Liebesgeschichte zwischen Serena Pemberton und George Pemperton wirkt unglaubhaft und aufgezwungen und des weiterhin wirken Jennifer Lawrence und Bradley Cooper so leblos das ich auch schon dachte das, das die Zombis aus The Walking Dead die ...
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papa
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1,5
Veröffentlicht am 1. Mai 2015
An den Schauspielern lag es nicht, vor allem Jennifer Lawrence spielt super, aber die können wenig tun, wenn die Story kein bisschen schlüssig ist, zudem langatmig und kaum bis keine Spannung aufkommt. Unlogische und irgendwie lächerliche Handlungsstränge ziehen sich wie ein roter Faden durch den Film spoiler: (z.B. Galloway bekommt von seiner Mutter gepredigt, dass ihn eine Frau retten wird und zu einer Art Heiligen für ihn wird. Serena ...
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BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 9. September 2017
Man muß wohl offen und ehrlich zugeben daß die Stars hier die Aufmerksamkeit lenken. Der Film hätte so zwar auch für sich bestehen können, dadurch daß hier aber ein weiteres Mal Bradley Cooper und Jennifer Lawrence zusammen spielen kann er sich deutlich besser vermarkten. Wobei dies sicherlich nicht das Werk ist das im Kino oder auf dem Heimkinomarkt ordentlich abräumen dürfte. Vielleicht liegt das auch daß sichd er Film ein wenig an den ...
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Jennifer Lawrence schlug ihren Schauspielkollegen Bradley Cooper für das Projekt vor. Bei ihrer ersten Zusammenarbeit "Silver Linings" verstanden sich die beiden so gut, dass sie unbedingt noch einmal zusammenarbeiten wollten. Als Lawrence das Drehbuch las, schickte sie Cooper eine Kopie und fragte, ob er den Film mit ihr zusammen machen würde.
Aller guten Dinge sind drei
"Serena" ist bereits die dritte Zusammenarbeit zwischen Jennifer Lawrence und Bradley Cooper. Zuvor standen sie schon für "Silver Linings" und "American Hustle" gemeinsam vor der Kamera.
Neuer Regisseur und neue Hauptdarstellerin
Als "Serena" angekündigt wurde, sollte eigentlich Darren Aronofsky ("Noah", "Black Swan") Regie führen und Angelina Jolie die Hauptrolle spielen. Beide zogen sich von dem Projekt zurück. Susanne Bier übernahm den Regieposten und Jennifer Lawrence die Hauptrolle.
Weitere Details
Produktionsländer USA,
Frankreich,
Tschechische Republik