Emily (Kathryn McCormick) kommt nach Miami mit dem Traum, eine professionelle Tänzerin zu werden. Bald schon verliebt sie sich in den jungen Sean (Ryan Guzman), der eine Tanzgruppe leitet, die in organisierten Flashmobs auftritt. Die Gruppe mit Namen "The MOB" hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Tanzwettbewerb zu gewinnen, um an einen großen Sponsorenvertrag zu gelangen. Jedoch kommt alles anders: Als Emilys einflussreicher Vater das traditionsreiche und historische Viertel der Tanztruppe einer Luxussanierung unterziehen will, laufen die Anwohner Gefahr, Haus und Hof zu verlieren. Das hätte zur Folge, dass Tausende von Menschen aus ihren Wohnungen und ihrer vertrauten Umgebung vertrieben würden. Im Angesicht dieser Ungerechtigkeit tut sich Emily mit Sean und seinem "MOB" zusammen. Und so wird aus der Performancekunst des Tanzmobs eine handfeste Protestbewegung. Ihr Vater sieht das gar nicht gern, doch Emily riskiert ihre Träume, um für eine größere Sache zu kämpfen ...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Step Up 4: Miami Heat
Von Christoph Petersen
Entweder man übersetzt ihn ins Deutsche oder man lässt ihn, wie er ist. Aber was soll die immer häufiger gesehene Praxis, englische Filmtitel für den deutschen Markt durch andere englische Filmtitel zu ersetzen? Es ist jedenfalls kaum ersichtlich, warum etwa „Taken" auf „deutsch" plötzlich „96 Hours" heißen muss und es ließen sich etliche weitere abschreckende Beispiele aufzählen. Aber wir wollen uns die gute Laune, mit der wir nach Scott Speers Tanzfilm-Fortsetzung „Step Up 4: Miami Heat" aus dem Kino gekommen sind, nicht gleich wieder verderben. Stattdessen drücken wir beide Augen zu, denn am Ende hat sich der Film seine Untertitel „Miami Heat" (in Deutschland) und „Revolution" (in den USA) beide redlich verdient: Scott Speer zeigt spektakuläre Körper, die in spektakulären Choreographien unter der gleißenden Sonne Floridas alles bisher im Genre des 3D-Tanzfilms Gesehene (mit Ausnahme d
"Step Up 4: Miami Heat" hat eine bessere story als die bisherigen teile, denn es geht nicht wieder vordergrundig um einen contest sondern um eine botschaft. zudem richtig geile idee mit diesen Flash Mobs, die sehr gut inzeniert worden sind!
Hilde1983
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197 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 24. November 2013
Story flach und auch schwer vorzustellen. Wenn man allerdings das Hirn ausschaltet macht der Film Spaß.
deejay28
1 Follower
13 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 5. Oktober 2012
Der beste Teil der Reihe. Coole Musik und noch bessere Moves. Für Tanzfilmfans ein echtes Muss!
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 29. September 2012
voll coller film hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Die nicht ganz unbekannte zeitgenössische Tänzerin Kathryn McCormick
Für die Tänzerin Kathryn McCormick ist es die erste Hauptrolle in einem Film. Doch dem amerikanischen Publikum ist sie bereits durch die Tanzshow "So You Think You Can Dance" bekannt. In der sechsten Staffel erreichte sie 2009 den dritten Platz. Erste Erfahrungen mit dem Medium Film machte sie während der Dreharbeiten zum 2009 erschienenen "Fame"-Remake. Dort bereitete sie die Tänzer auf ihre Rollen vor.