Das Chicago der Zukunft ist abgeschnitten von der Außenwelt und die Menschen werden entsprechend ihrer Eigenschaften in fünf unterschiedliche Gruppen eingeteilt. Sie heißen Ferox (die Furchtlosen), Altruan (die Selbstlosen), Cadnor (die Freimütigen), Ken (die Gelehrten) und Amite (die Friedfertigen). Wenn die jugendlichen Bewohner 16 Jahre alt werden, bekommen sie die einmalige Möglichkeit, ihre Fraktion zu wechseln. Beatrice Prior (Shailene Woodley) ist in der Altruan-Fraktion aufgewachsen, war aber nie ganz zufrieden damit. Bei ihrem Eignungstest erhält sie allerdings ein außergewöhnliches Ergebnis: Mit ihren Charaktereigenschaften passt sie zu drei Fraktionen – damit ist sie eine „Unbestimmte“. Die gelten als gefährlich für den gesellschaftlichen Frieden und werden deshalb unter dem Kommando der skrupellosen Jeanine Matthews (Kate Winslet) gejagt. Beatrice muss fortan ihre wahre Identität verbergen und sich für eine Fraktion entscheiden. Während Beatrice ihrem Trainingsleiter Four (Theo James) immer näher kommt, macht Konkurrent Peter (Miles Teller) der jungen Frau das Leben zur Hölle…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Die Bestimmung - Divergent
Von Christoph Petersen
Wenn es darum geht, mehr oder weniger erfolgreiche Fantasy-Jugendbücher auf die Leinwand zu bringen, herrscht noch immer eine regelrechte Goldgräberstimmung. Zwar floppen die allermeisten dieser Verfilmungen brutal (zuletzt „Chroniken der Unterwelt“ und „Vampire Academy“), aber wenn sie einschlagen, dann winkt das ganz große Geschäft. Mit einem Einspiel von nicht ganz 55 Millionen Dollar am US-Startwochenende ist Neil Burgers „Die Bestimmung – Divergent“, der auf dem ersten Buch einer dreiteiligen Romanreihe von Veronica Roth basiert, nun zwar etwas hinter den superhohen Erwartungen zurückgeblieben, aber trotzdem ist das der erste echte Erfolg in diesem Genre seit „Die Tribute von Panem“. Und es gibt noch eine weitere Parallele: Nach Katniss Everdeen steht nun mit Beatrice Prior ebenfalls eine selbstbewusste junge Frau im Mittelpunkt, die zudem nicht mit irgendeinem Püppchen, sondern bew
"Die Bestimmung" fängt wirklich sehr vielversprechend. Das zu Beginn dargebotene Zukunft-Setting ist einigermaßen glaubwürdig und plausibel, zudem sind die Special-Effects durchgehend gelungen. Die Hauptperson Tris bei ihrer Ausbildung zu begleiten macht wirklich Laune, auch wenn manche Kämpfe doch etwas lächerlich wirken. So ab dem Mittelteil wird der Film dann teilweise echt richtig schlecht. Hier kann ich nun vollkommen der ...
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Cursha
5.626 Follower
1.013 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 31. Oktober 2019
Der Beginn des Films ist richtig gut ! Leider war das dann aber schon alles positives, denn danach zieht sich der Film unglaublich und baut keine wirkliche Spannung auf. Shailene Woodley bleibt absolut blass und eine Schauspielerin wie Kate Winslet wird hier total verschwendet. Da kann man nur hoffen, dass die Fortsetzung besser wird.
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 15. April 2014
eine 3 reicht, mehr war für mich nicht drin.... flache Spannung, langatmig, durchschnittlich
Julien D.
8 Follower
13 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 30. April 2017
Eine nette Unterhaltung. Leider ist das Thema Politik/Dystopie nur sehr leicht behandelt, es hätte deutlich mehr Stoff haben können. Eine Reihe interessante Schauspieler. Der Film ist zu lang, und schafft insgesamt den Vergleich mit Hunger Games nicht.
Nach "Die Tribute von Panem", "Percy Jackson", "Chroniken der Unterwelt" und "Twilight" folgt mit "Divergent - Die Bestimmung" nun die nächste Verfilmung einer Buchreihe für jugendliches Publikum. Die Autorin Veronica Roth schrieb die Bände "Die Bestimmung", "Tödliche Wahrheit" und "Letzte Entscheidung". Die Trilogie entwickelte sich vor allem in den USA zu einem Verkaufsschlager und wurde oft mit "Die Tribute von Panem" verglichen.
Kameratricks für die schwangere Kate
Da Kate Winslet zur Zeit der Dreharbeiten schon deutlich sichtbare Zeichen ihrer Schwangerschaft zeigte, mussten ein paar kameratechnische Tricks angewendet werden, um diesen Umstand zu verbergen. Wie im Filmgeschäft üblich, wurde Winslet ab einem gewissen Punkt nur noch von der Hüfte aufwärts und mit diversen Utensilien wie Ordnern und Tablet-Computern vor dem Bauch gefilmt.
Bruder & Schwester sind Boyfriend & Girldfriend
Shailene Woodley und Ansel Elgort spielen in "Die Bestimmung - Divergent" Geschwister. In "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", der zeitnah am 5. Juni 2014 erscheinen wird, sieht ihre Beziehung hingegen etwas anders aus: Da spielen sie zwei sehr kranke Teenager, die sich unsterblich ineinander verlieben.