Den potenziellen Rockstars Bill (Alex Winter) und Ted (Keanu Reeves) aus San Dimas, Kalifornien, wurde einst prophezeit, sie würden mit abenteuerlichen Zeitreisen einmal das ganze Universum retten. Doch obwohl sie noch immer mit ihren Prinzessinnen Joanna (Jayma Mays) und Elizabeth (Erinn Hayes) verheiratet und mittlerweile Väter von den zwei Teenager-Töchtern Thea (Samara Weaving) und Billie (Brigette Lundy-Paine) – die sehr nach ihren Vätern kommen – geworden sind, versuchen sie immer noch, einen Hit zu landen und ihr Schicksal zu finden. Sie hatten zwar einen kleinen Erfolg, aber mehr als ein One-Hit-Wonder ist aus ihnen nicht geworden. Sie wandten sich daraufhin vom Rock ab und versuchen es seitdem mit atmosphärischen, experimentellen Klängen – aber diesen Sound dürfen sie noch nicht mal auf der Hochzeit von Teds Bruder Deacon (Beck Bennett) zum Besten geben. Stattdessen erreicht sie eine Vision aus der Zukunft, wonach sie nur noch wenige Stunden haben, um den ultimativen Song endlich zu schreiben. Doch die oberste Führerin (Holland Taylor) glaubt nicht an Bill und Ted und setzt einen Roboter-Killer auf das Duo an.
Dritter Teil der Reihe um die surrealen Zeitreisen des chaotischen Duos Bill und Ted.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Bill & Ted retten das Universum
0 Prozent Zynismus, 100 Prozent Rock!
Von Christoph Petersen
Man hat schon länger das Gefühl, dass Hollywood inzwischen wirklich jede Marke aus dem Keller hervorkramt, aus der sich womöglich noch ein paar Dollar quetschen lassen. Je nach Standpunkt mag man „Matrix 4“ mit Keanu Reeves in diese Kategorie einordnen oder nicht. Aber bei „Bill & Ted Face The Music“, dem späten Sequel zu den Kult-Komödien „Bill & Teds verrückte Reise durch die Zeit“ (1989) und „Bill & Teds verrückte Reise in die Zukunft“ (1991), liegt die Sache anders: Die ersten beiden Fantasy-Rock-Abenteuer haben zwar treue Fans, aber dass sich mit einem weiteren Teil – selbst bei einem Budget von nur 25 Millionen Dollar – noch mal groß Reibach machen lässt, schien trotzdem von Anfang an ausgeschlossen. Dafür ist Reihe dann doch zu sehr Nische. Dementsprechend hat es nach der ersten Idee auch ganze zehn Jahre gedauert, bis sich – wohl dank des Erfolgs von „John Wick“ – 2018 schließli
Keanu Reeves hat deutlich bessere Filme, aber dieser hier ist einfach nur langweilig, öde und es gibt keine Spannung.
BrodiesFilmkritiken
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4.815 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 19. November 2020
Für mich ganz persönlich war dies wohl der am meisten herbeigesehnte Film des Jahres 2020 wobei ich weiß daß ich da eine Trennung vornehmen muß. Unter objektiven Gesichtspunkten ist dieser Film dumm, sichtbar billig produziert und überflüssig. Der Versuch zwei Kultfiguren nach einer solch langen Zeit noch einmal auf die Leinwand zu hieven mit einem chaotischen Skript daß eigentlich vorrangig zentrale Motive aus den Vorgängern neu aufbaut ...
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AndiundFilm
5 Follower
124 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 7. März 2021
nun ja...einige gute Gags...sonst aber unglaublich flach, was besonders an Keanu Reeves liegt, der mir vorgekommen ist, als sei er jeden Drehtag auf Dope gewesen. Fazit: kann man gucken, wenn man wirklich keine anderen Optionen hat
Christian P.
12 Follower
2 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 29. August 2020
Genial , muss man unbedingt gesehen haben💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪💪