Seit zwei Jahren kämpft der Milliardär Bruce Wayne (Robert Pattinson) als rächender Vigilant Batman für eine bessere Welt in seiner Heimatstadt Gotham City. Doch es ist ein einsamer Kampf, den nur wenige Verbündete wie sein Butler Alfred Pennyworth (Andy Serkis) und der aufrichtige Polizist Lt. James Gordon (Jeffrey Wright) unterstützen. Denn Gotham ist ein Moloch, zerfressen von einem korrupten Netzwerk, in das fast alle Beamten der Stadt und auch die reichen Eliten involviert sind. Doch als ein mysteriöser Killer diese ins Visier nimmt und eine Reihe sadistischer und tückischer Anschläge verübt, sind Batmans Detektiv-Fähigkeiten gefragt. Die zahlreichen kryptischen Hinweise führen ihn immer tiefer in die Unterwelt, wo zwielichtige Figuren wie Selina Kyle alias Catwoman (Zoë Kravitz), Oswald Cobblepot alias Pinguin (Colin Farrell), Mafiaboss Carmine Falcone (John Turturro) und Edward Nashton alias Riddler (Paul Dano) zu Hause sind. Doch die Spuren führen Batman auch zu ihm selbst und seiner Vergangenheit ...
Braucht es wirklich schon wieder einen neuen Batman? Die letzte eigene Reihe des Dunklen Ritters ging mit Christian Bales finalem Auftritt in „The Dark Knight Rises“ zwar vor rund zehn Jahren zu Ende, aber dennoch blieb die Figur weiter präsent. Ben Affleck schlüpfte 2016 in „Batman V Superman“ das erste Mal ins Kostüm, war erst 2021 in „Zack Snyder's Justice League“ wieder als Batman zu sehen und wird diese Rolle auch im kommenden DC-Film „The Flash“ noch einmal verkörpern – ebenso wie übrigens Michael Keaton aus „Batman“ und „Batmans Rückkehr“. Mit Robert Pattinsons Debüt in „The Batman“ haben wir nun also allein im Kino drei Varianten des Helden zur selben Zeit. Zu viele? Mitnichten! Denn auch wenn Regisseur und Co-Drehbuchautor Matt Reeves teilweise auf bekannte Versatzstücke setzt, gewinnt er dem Fledermausmann gleichzeitig auch einige zumindest auf der großen Leinwand noch nie ges
Ein tolles Gericht mit richtig guten einzelnen Zutaten, was aber irgendwie von vorne bis hinten gar nicht so geil schmeckt.
Erstmal zum Postivem: Der Film hat einen tollen Look, welcher an vielen Stellen an die Arkham Knight Reihe erinnert. Der Cast wurde großartig besetzt. "Something in the way" von Nirvana ist eine fantastische Wahl um das Gefühlsleben des Hauptprotagonisten zu verdeutlichen. Die Kamera und der Schnitt sind sehr gut und ...
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Sebastian R.
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1,5
Veröffentlicht am 5. März 2022
Leider mehr wie enttäuschend. Die Atmosphäre war anfangs recht gut angefangen. Leider reihen sich endlos wiederholende Szenen ein.
Batman läuft generell in Zeitlupe und wird von einen 2 sec.Demo des imperialen marsches begleitet. Batman klopft auch an Eingangstüren anstatt sich schleichend Zugang zu verschaffen.
Actionszenen sind toll gemacht leider sind diese in fast voller Länge im Trailer zu sehen. Es hätte wirklich schön sein ...
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Riecks-Filmkritiken
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1,5
Veröffentlicht am 28. Februar 2022
Da Christopher Nolan in seiner Trilogie die Figur Batman zu einer der besten der Filmgeschichte hat reifen lassen und auch Ben Affleck in dessen Verkörperung seine sympathischen Reize mit sich brachte, war natürlich die Neugier gegeben, ob der noch etwas taumelnde Robert Pattinson dieses Vermächtnis würde fortführen können, nachdem er zuletzt mit einigen Filmperlen doch deutlich bewiesen hat, wie gut er schauspielern kann. Tatsächlich ...
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Thomas Testor
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0,5
Veröffentlicht am 15. März 2022
Wenn ein Film so langweilig ist, dass ich das Kino beim Ende des ersten Drittels verlassen musste, dann ist die schlechtestmögliche Bewertung wohl die passendste. Action ist angegeben, kommt aber so gut wie nicht vor (unlauterer Wettbewerb). Es ist fraglich ob der Film tatsächlich die angegebenen 185 - 200 Mio. USD gekostet hat. Da mir hier eine Dienstleistung verkauft wurde, die nicht den Angaben entsprach, forderte ich mein Geld erfolgreich ...
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