„I’ve a beau, his name is Jim, He loves me and I love him, But he tells me I’m too prim, That means I’m too slow. I let him rant, I let him rave, I let him muss my permanent wave, But when he says Let’s misbehave’, My reply is No!’” (1) Wir sind, was wir spielen. Wir spielen, was wir sind. Einen flüchtenden Mann treibt es zu seiner Jugendfreundin, die glaubt ihn zu lieben, der aber eine andere liebt, deren Mann er getötet haben soll. Versteckspiele, Schauspielerei, Masken. Psychologische Schminke verpasste Hitchcock seinem Film, gedreht zwischen „Under Capricorn” (1949) und dem dann in den USA inszenierten Der Fremde im Zug (1951). Eigentlich ist so gut wie alles in diesem Film gelogen. Und man schmähte Hitchcock für eine anfängliche, ausgiebige Rückblende, die der Regisseur selbst später als dramaturgisch verfehlt ansah. Das hier zu diskutieren, würde zu viel über den Film verraten.
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