Dave Skylark (James Franco) ist der Moderator der erfolgreichen Promi-Talkshow "Skylark Tonight". Doch er und sein Kumpel Aaron Rapaport (Seth Rogen), der die Sendung produziert, wollen höhere journalistische Wellen schlagen. Als sie erfahren, dass Kim Jong-un (Randall Park) ein Fan ihrer Sendung ist, planen sie, ein Interview mit dem nordkoreanischen Machtinhaber zu führen. Damit würden sie in der Medienbranche endlich ernst genommen werden. Tatsächlich lädt sie der extravagant auftretende Diktator in sein Land ein, Dave und Aaron stehen vor dem ganz großen journalistischen Wurf. Doch dann tritt plötzlich die CIA-Agentin Lacey (Lizzy Caplan) an die Freunde heran: Der US-amerikanische Geheimdienst sieht mit dem anstehenden Interview die Chance gekommen, die Kim-Dynastie zu stürzen und will die TV-Macher rekrutieren, um einen Mordanschlag auf den Despoten zu verüben...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
The Interview
Von Christoph Petersen
Kein Kinostart hat 2014 auch nur annähernd ein solches Aufsehen erregt wie der von „The Interview“. Während selbst Blockbuster wie „Die Tribute von Panem 3“ oder „Interstellar“ allenfalls in der Startwoche mal auf einer Titelseite auftauchten, dominiert die Komödie des Regie-Duos Seth Rogen und Evan Goldberg nun schon seit Wochen und Monaten die internationalen Schlagzeilen: Erst hat der Oberste Führer Nordkoreas Kim Jong-un verkünden lassen, dass eine Veröffentlichung des Films einer Kriegserklärung seitens der USA gleichkäme. Dann folgte der jetzt schon legendäre Hack der Sony-Server, der nicht nur illegale Kopien etwa von „Herz aus Stahl“ oder „Annie“ ins Netz spülte, sondern von Drehbüchern über E-Mails bis hin zu Sozialversicherungsnummern praktisch sämtliche Interna des Hollywoodstudios in die Öffentlichkeit zerrte. Und schließlich gab es auch noch Terrordrohungen, die nicht nur zu
Nunja, den Film gesehen und entschieden, dass sich dieser Film definitiv nicht lohnt, Konflikte zwischen Staaten auszulösen. In dem Film geht es auch nicht primär darum, mit einem gewissen schwarzen Humor politische Misstände zu kritisieren, sondern tatsächlich nichts weiter als nur Unsinn zu fabrizieren. Dann verstehe ich aber nicht, warum der Name nicht abgeändert wurde.
Der Anfang des Filmes ist sehr gut gelungen, weshalb ich auch einen ...
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Max H.
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2,5
Veröffentlicht am 1. Februar 2015
Selten genug, dass die Filmwelt die Politik und das Weltgeschehen involviert. Aber wenn schonmal, dann richtig. Damit haben wohl auch die beiden US - Spaßgrananten Seth Rogen und James Franco nicht gerechnet, die zumeist nichts lieber spielen, als Charaktere ihrer eigenen verqueren Fantasie, zumeist in wilden Szenarien wie beispielsweise der Apokalypse oder wie eben hier in Nordkorea. Kamera drauf, Impro ab und schon läuft das Ding. Die ...
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Pato18
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4,0
Veröffentlicht am 11. Juni 2015
"The Interview" mag für viele ein flop gewesen sein, aber für mich war es ein sehr guter und lustiger film! die story ist neu und auch sehr gewagt und genau das hat den film auch sehr interessant gemacht! der cast ist auch sehr stark ausgewählt. mich hat der film positiv überrascht!
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 8. Februar 2015
Ein für mich lustiger Film, der aber nicht jedem seinen Humor trifft.
Der koreanische Schriftzug über dem Titel auf dem Originalposter bedeutet übersetzt: “Glaubt nicht diesen dummen, unehrenhaften Amerikanern!” Die Schrift auf den Raketen bedeutet übersetzt: "Wir werden einen Krieg beginnen!"
Gib mir Fünf!
"The Interview" ist bereits der fünfte gemeinsame Film von Seth Rogen und James Franco. Die beiden lernten sich bereits im Teenager-Alter kennen, als sie für die Serie "Voll daneben, voll im Leben" zusammen vor der Kamera standen.
Sony-Hack
2014 war Sony Pictures Opfer eines großen Hacker-Angriffs, in dessen Folge vertrauliche Informationen und ganze Filme übers Internet verbreitet wurden. Abgesehen von vielen weiteren Details wurde das Budget von "The Interview" (44 Millionen Dollar) und die Gehälter der Stars (8,4 Millionen Dollar für Co-Drehbuchautoren, Co-Regisseur und Co-Star Seth Rogen sowie 6,5 Millionen Dollar für Co-Star James Franco) publik gemacht. Das FBI behauptete, gla
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