Mackenzie „Mack“ Allen Philips (Sam Worthington) ist Familienvater. Während eines Ausflugs wird seine jüngste Tochter Missy (Amélie Eve) entführt, Indizien in einer verlassenen Berghütte nicht weit von dem Campingplatz, auf dem die Familie wohnte, deuten auf die Ermordung des Mädchens hin. Vier Jahre nach Missys Verschwinden bekommt Mack, der seit ihrem Tod in Trauer und Schuldgefühlen versunken ist, einen Brief, der nur mit „Papa“ unterzeichnet ist. Der Absender möchte sich mit Mack in der Hütte treffen – aber wer ist diese fremde Person? Mack hat unterschiedliche Theorien: Kommt das Schreiben von seinem Vater? Stammt es von dem Mörder? Oder hat es gar Gott verfasst, den Macks Frau Nan (Radha Mitchell) „Papa“ nennt? In der Hütte angekommen, trifft Mack tatsächlich auf eine Frau, die behauptet, Gott zu sein...
Verfilmung des Romans „The Shack“ von William Paul Young.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott
Von Sascha Westphal
Wie kann es sein, dass der christliche Gott – wie es heißt – allmächtig und zugleich gut sei und die Menschen trotzdem so viel Leid und Unrecht ausgesetzt sind? Die Frage beschäftigt Gelehrte und Philosophen schon seit Jahrhunderten. Letztlich reicht sie sogar in vorchristliche Zeiten zurück. Schließlich zeugt schon die alttestamentarische Geschichte Hiobs von der Verzweiflung der Gläubigen angesichts eines Gottes, der die guten und gerechten Menschen nicht beschützt. In der Moderne ist das Problem der Theodizee, das um die Gerechtigkeit Gottes kreist und zudem auf eine Rechtfertigung Gottes zielt, immer drängender geworden. Seit Gottfried Wilhelm Leibniz seine Theodizee in der „Monadologie“ formuliert hat, hat die christliche Religion in der westlichen Welt nicht nur an Bedeutung verloren. Durch die Ereignisse des 20. Jahrhunderts ist der Gedanke einer Rechtfertigung Gottes noch einmal
Ich fand den Film so tiefsinnig und bewegend, hat mich so nachdenklich gemacht und lässt mich emotional nicht los..wenn man die Botschaft nicht verstehen kann und sich von Klischees leiten lässt sollte kein Kritiker sein der offiziell so oberflächlich schreibt für Filmstarts. Ist klar wenn man Vampire und Autofilme mehr Sterne gibt als dieses Meisterwerk, der mit Atemberaubende Aufnahmen , klare Botschaften weiter weg von religiösen Zwängen ...
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Sylvia H.
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5,0
Veröffentlicht am 26. März 2017
Bevor man eine Kritik schreibt, sollte man den Film erst einmal sehen und vorher das Buch lesen, damit man weiß um was es sich überhaupt handelt. Ich beziehe mich nur auf die negative Kritik hier über den Film. Komisch nur das in Amerika dieser Film total positiv eingeschlagen ist. Aber typisch Deutsch, sobald es um Christentum und Gefühle geht, sind die Deutschen immer sehr in sich gekehrt und finden es kitschig. Ich jedenfalls habe das Buch ...
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Christina G.
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5,0
Veröffentlicht am 12. April 2017
Der Film hat mich sehr berührt! Die Botschaft des christlichen Glaubens wird hier gut vermittelt. Der Film lädt ein, auch über sein eigenes Leben nachzudenken.
Phil I.
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5,0
Veröffentlicht am 14. April 2017
Sehr schöner und gut Inszenierter Film. Das Thema Gott wurde rührend und Greifbar dargestellt. Dieser Film wird zu meinen Favoriten in diesem Jahr gezählt. Gerne mehr von dieser Kategorie!!!