Der Kartenzeichner Jonathan Green (Jason Flemyng) macht sich im 18. Jahrhundert auf den Weg, um als Erster den kompletten Umfang der Erde zu vermessen. Nachdem er durch Transsylvanien und die Karpaten gereist ist, findet er sich jedoch bald verloren in einem kleinen Dorf inmitten von undurchdringlichen Wäldern wieder, in denen dichter Nebel Normalzustand zu sein scheint. Die Bewohner sehen anders als alle Leute aus, denen der Reisende jemals begegnet ist. Äußerlich ähneln die nicht gerade hilfsbereiten Menschen eher Piraten und sind zudem davon überzeugt, dass sie sich vor jedwedem Bösen beschützen können. Jonathan wird hingegen bald klar, dass eine düstere Macht schon längst von den Seelen der Bewohner Besitz ergriffen hat und nur darauf wartet, in die Welt hinauszuströmen.
Was soll man sagen? Die Russen bieten uns mal wirder einen Film an und wieso der Film in Deutschland nur auf DVD gekommen ist und nicht in die Kinos ist ganz einfach! Der Film macht alles richtig Atmosphäre, Kulisse, Effekte, aber wenn es um die Inszenierung geht sowei das Drehbuch scheitert der Film. Die Schauspieler wahren Solide bis Durchschnittlich die Story selbst ist Kurzweilig. Und das ist auch der Film: ein kurzweiliger Fantasy-Abenteuer ...
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