Der Schweizer Milliardär und Wissenschaftler Bertrand Zobrist (Ben Foster) meint, die Erde sei so überbevölkert, dass es schon bald keine Hoffnung mehr gibt, die katastrophalen Folgen dieser Fehlentwicklung noch einmal umzukehren. Er hat deshalb eine Seuche entwickelt, die für eine nachhaltige Dezimierung der Menschheit sorgen soll. Der Meister-Kryptologe und Symbologie-Professor Robert Langdon (Tom Hanks) erkennt schnell, dass es nur einen Weg gibt, Zobrists Plan noch zu stoppen: Er muss „Inferno“ entschlüsseln, den ersten Teil von Dante Alighieris „Göttlicher Komödie“. „Inferno“ handelt von der Reise des italienischen Dichters durch die Hölle und steckt voller nicht geknackter Codes und Symbole. Aber gerade jetzt verliert Langdon Teile seines Gedächtnisses. Als er ohne Erinnerung an die vergangenen Tage in einem Krankenhaus in Florenz aufwacht, tut er sich mit der Ärztin Sienna Brooks (Felicity Jones) zusammen. Sie soll ihm dabei helfen, sein lückenhaftes Gedächtnis wieder auf Vordermann zu bringen…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Inferno
Von Carsten Baumgardt
Der oberste Schnitzeljäger Hollywoods (noch vor Nicolas Cage als Ben Gates in „Das Vermächtnis der Tempelritter“ und „Das Vermächtnis des geheimen Buches“) kehrt nach sieben Jahren Verschnaufpause auf die große Leinwand zurück. Das Erfolgsrezept der ersten beiden Verfilmungen von Dan Browns unverschämt erfolgreichsten Historien-Puzzles („The Da Vinci Code – Sakrileg“ von 2006 und „Illuminati“ von 2009) bleibt dabei auch im dritten Anlauf unverändert: Tom Hanks schlüpft in „Inferno“ erneut in die Hauptrolle des smarten Kryptologie-Professors Robert Langdon, Mainstream-Spezialist Ron Howard („Apollo 13“) führt wieder Regie und in der zweiten Reihe agieren mit Felicity Jones („Rogue One: A Star Wars Story“) und Omar Sy („Ziemlich beste Freunde“) internationale Hot Shots der nachfolgenden Generation. Was sich ebenfalls nicht geändert hat: Nach 2,5 Sternen für „The Da Vinci Code“ und 2 Sterne
Toller Actionkrimi mit mehreren überraschenden Wendungen, guten Rätseln und einem ... falsch, mehreren nervigen, völlig durchgeknallten und weltfremden Weltverbesserern und einem nicht mehr so schlanken und überzeugenden Tom Hanks, aber sehenswert besonders für die Freunde der ersten beiden Teile.
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 13. Oktober 2016
Zum Teil sehr hektische Kamera und viele Rückblick. An sich bis jetzt der schlechtes Teil der Reihe. An die neue Synchronisation von Tom Hanks gewöhnt man sich aber sehr schnell muss ich sagen.
Alle Male sehenswert. Wenn auch vielleicht die bluray reicht.
Alex M
115 Follower
262 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 31. März 2017
Star-besetzes ( immer gern gesehenTom Hanks) Mainstream-Kino wie Sakrikeg und Illuminati. Ron Howard legt 2 Stunden kurzweilige, rotenierte wie souverän bebilderte und akustisch herausragende (Hans Zimmer) Unterhaltung hin. 7/10
Brodie1979 ..
126 Follower
230 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 14. Oktober 2016
Ich habe zwar alle Bücher zu der Thematik gelesen, bin aber mit den Verfilmungen ziemlich unglücklich. Die Bücher bestehen oftmals aus sehr vielen historischen Details und epischen Monologen die Robert Langdon hält; in einen Film kann man das so nur schwer packen; bringt dann abgespekte und kaum interessante Backgrounds. Die dazukommende Action ist dann meist nur Durchschnitt und nur Auffüllung bis zur nächsten Redepassage und obendrein hab ...
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Der Kopf von Robert Langdon (Tom Hanks) ist in „Inferno” durcheinander – die Reihenfolge, in der Dan Browns Buchreihe um den Kryptologen verfilmt wurde, ist es ebenfalls. Der erste Film ist „The Da Vinci Code – Sakrileg“ (2006), der aber auf dem zweiten Buch der Reihe basiert. „Illuminati“ („Angels & Demons“) folgte 2009 in den Kinos, Grundlage ist das erste Buch. „Inferno“ startet 2016 – und ist die Adaption von Roman Nr. 4.
Tom Hanks in 3D
„Inferno“ ist der erste Realfilm in 3D mit Tom Hanks und damit auch der erste Teil der Kinoreihe um Robert Langdon, der als 3D-Fassung in die Kinos kommt.