Clemens (Matthias Schweighöfer) steckt mitten in den Planungen zum größten Bauprojekt seiner bisherigen Karriere. Um endlich loslegen zu könnten, muss er nur noch einige Mieter aus den Wohnungen vertreiben, die dem Erdboden gleichgemacht werden sollen. In all dem Stress findet er nur wenig Zeit für seine beiden Kinder Winnie (Paula Hartmann) und Theo (Arved Friese), weswegen er deren Betreuung häufig Kindermädchen überlässt. Seit neuestem soll Rolf (Milan Peschel) diese Aufgabe übernehmen. Clemens ahnt jedoch nicht, dass es sich bei dem zuvorkommenden Mann um einen der Mieter handelt, die seinetwegen ihre Wohnung verloren haben. Rolf sinnt auf Rache und hofft, Clemens' Bauvorhaben irgendwie sabotieren zu können, indem er sich in dessen Familie einschleust. Dabei hat er die Rechnung allerdings ohne die Satansbraten Winnie und Theo gemacht, die bisher jede Nanny in die Flucht geschlagen haben...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Der Nanny
Von Andreas Staben
Eines muss man Matthias Schweighöfer lassen: Er probiert durchaus immer wieder etwas Neues. Nachdem er sich in seinen ersten Regiearbeiten „What a Man“, „Schlussmacher“ und „Vaterfreuden“ selbst noch die Rolle des Sympathieträgers in diversen Varianten auf den Leib schrieb und mit seinem persönlichen Charme viele Schwächen dieser romantischen Komödien überspielte, verkörpert der mittlerweile 34-jährige Sonnyboy in seinem aktuellen Lustspiel „Der Nanny“ schlicht und einfach ein fieses Arschloch. Der derbe Ausdruck ist mit Bedacht gewählt, denn der unverblümt-ruppige Umgangston ist eines der auffälligsten Kennzeichen von Schweighöfers Kotzbrocken-Komödie. Von Romantik ist keine Spur mehr zu finden, eine Balance zwischen Humor und Herz, Gags und Gefühl gibt es in „Der Nanny“ kaum noch, womit Schweighöfer sich weder als Filmemacher noch als Schauspieler einen Gefallen tut. In der einseitigen
Absolut kein Geld wert, weder fürs Kino oder die DVD. Die Story ist unter aller Kanone, die Witze altbacken oder zu überzogen, kaum Gefühl und noch dazu ohne nennenswerten, schauspielerischen Leistungen. Das einzig gute ist der Soundtrack!
papa
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Lies die 319 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 10. Oktober 2015
Der neue Film unter der Regie von Matthias Schweighöfer, ist sein mittlerweile vierter Film. Es ist zum Großteil jedoch Milan Peschels Verdienst, dass diese Komödie der vielen Klischees überraschend unterhaltsam ist. Der Film hat mich durchaus unterhalten. Hier aber spielt Schweighöfer nunmal ein Arschloch. Und: Man höre und staune, es gibt keine Lovestory. Die Story ist zwar hanebüchen und voller Logiklöcher. Mich hat es jedoch ...
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Fabian M.
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5,0
Veröffentlicht am 20. Juli 2019
Hallo Leute von Heute bitte macht Ganz viele neue Filmen von Matthias Schweighöfer alle Filme sind Spitzen Klasse
Jesspaces
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Lies die 88 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 29. März 2015
Ein typischer Schweighöfer Film. Manche Leute können sie nicht mehr sehen ich finde sie gut. Dieses Mal geht es um die Familie. Viele lustige Moment aber auch ernste. Die Mischung macht es gut aber leider kommt er nicht an Vaterfreuden oder Schlussmacher ran. Dennoch überzeugt Milan Peschel wieder, was ihn sehr sympathisch macht. Auch Joko Winterscheidt hat auch eine kleine Nebenrolle, seine erste aber das merkt man nicht. Für zwischendurch ...
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Schauspieler Milan Peschel ist bei weitem kein Unbekannter in den Filmen seines Kollegen Matthias Schweighöfer. Schon in "What A Man", "Schlussmacher" und "Vaterfreuden" (und damit in allen drei vorherigen Regiearbeiten Schweighöfers) war der Gewinner des Deutschen Filmpreises 2012 in tragenden Rollen zu sehen. Daneben standen Peschel und Schweighöfer auch noch in Filmen anderer Regisseure wie "Rubbeldiekatz" und "12 Meter ohne Kopf" gemeinsam vo
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Mode-Buddys
Schon Jahre bevor Matthias Schweighöfer den Fernsehmoderator Joko Winterscheidt in "Der Nanny" besetzt hat, haben sich die beruflichen Wege der beiden Freunde gekreuzt. So gründeten sie im Jahr 2009 gemeinsam das Modelabel German Garment.