Im Jahr 2045 spielt sich das Leben vieler Menschen auf der heruntergekommenen Erde zum größten Teil nur noch in der OASIS ab. Das ist eine vom ebenso genialen wie exzentrischen Programmierer und Web-Designer James Halliday (Mark Rylance) erfundene virtuelle Welt, die mehr als die düstere Realität zu bieten hat. Die meiste Zeit seines jungen Lebens verbringt auch der 18-jährige Wade Watts (Tye Sheridan) damit, mit seinem Avatar Parzival in diese Welt einzutauchen und zu versuchen, die Aufgaben zu lösen, die Halliday vor seinem Tod in der OASIS hinterlassen hat. Demjenigen, der als erster alle Herausforderungen meistert, winkt nämlich unermesslicher Reichtum und die Kontrolle über die OASIS. Bislang sind Wade und seine Freunde, darunter Art3emis (Olivia Cooke) und Aech (Lena Waithe), zwar stets schon an der ersten Aufgabe gescheitert, doch sie geben nicht auf – ebenso wenig wie der skrupellose Konzernchef Nolan Sorrento (Ben Mendelsohn), der sich OASIS unbedingt unter den Nagel reißen will…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Ready Player One
Von Andreas Staben
1975 hat Steven Spielberg mit „Der weiße Hai“ das Blockbusterkino mitbegründet und Popkulturgeschichte geschrieben, mit „Jäger des verlorenen Schatzes“ und seinen ersten beiden Fortsetzungen, mit „E.T.“ und mit „Jurassic Park“ hat er in den folgenden Jahrzehnten weitere tief im kollektiven Bewusstsein verankerte Meilensteine vorgelegt. Damit ist er die Traumbesetzung für die Regie bei der Verfilmung des in 80er-Jahre-Geekkultur getränkten Bestsellers „Ready Player One“ von Ernest Cline. Der Autor, der gemeinsam mit Zak Penn („X-Men: Der letzte Widerstand“) auch das Drehbuch für den Film verfasst hat, nimmt ein Virtual-Reality-Zukunftsszenario zum Vorwand für einen Nostalgietrip in die Zeit, die von Spielberg so sehr mitgeprägt wurde. Aber auch wenn der Zitatenreichtum des Science-Fiction-Actioners geradezu unerschöpflich ist, interessiert sich Spielberg weniger für die Vergangenheit als
Das Zusammenspiel zwischen dem beiden Welt ist unbeschreiblich. Die Liebe die ins Detail gesteckt wurde macht diesen Film noch mehr fassbarer. Er weiß was in Zukunft auf uns zu kommt.
Cursha
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3,5
Veröffentlicht am 5. Mai 2022
"Ready Player One", basiert auf dem Roman von Ernest Cline, den ich lange bevor der Film angekündigt wurde gelesen habe. Dementsprechend groß war meine Freude, dass das Werk nicht nur verfilmt wird, sondern dann auch noch von einem so großen Mann wie Steven Spielberg. Natürlich steigert dies die Erwartungen in unermessliche Höhen und so war der Film auch einer meiner meist erwarteten des Jahres. Und ich kann schon vorab sagen, dass der Film ...
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schonwer
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728 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 4. April 2018
Nostalgie, Zukunft, junge Darsteller, heutige Technilogie - oh ja, das klingt nach Steven Spielberg! Er tobt sich hier richtig aus und liefert mit "Ready Player One" einen richtig guten Blockbuster.
Die Effekte sind im ganzen gelungen und vermitteln ein Game-Feeling. Die popkulturellen Referenzen sind gelungen, da muss man nicht alles kennen, doch hier und da wird dem einen oder anderen eine bestimmte Figur auffallen! Insbesondere die ...
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Johannes G.
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307 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 4. April 2018
Eine spannende Geschichte, die Ihren Reiz aus dem gleichzeitigen Kampf in Real- und virtueller Welt bezieht. Gegenüber der Buchvorlage mehr auf Action getrimmt, und die Hauptfigur ist nun mehr cool als Nerd spoiler: und fast nebenbei kann er, anders als im Buch, die Frau seiner Träume erobern
. Auch wenn dies Sympathiepunkte kostet, bleibt eine liebevolle Hommage an die Videospiel- und Popkultur der 80er. Wer daran Freude hat, darf ...
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