Dokumentarfilm über die israelischen Produzenten Menahem Golan und Yoram Globus, deren Passion für das Kino zu der Gründung ihres eigenen Studios, The Cannon Group, führte. Die beiden sind insbesondere für ihre Produktion von B-Movies bekannt, für die sie jedoch auch bekannte Stars wie Sean Connery, Sylvester Stallone, Chuck Norris, Jean-Claude Van Damme, Dolph Lundgren und Charles Bronson gewinnen konnten. Indem sie jedes angesagte Genre und Franchise schnell und kostengünstig durch ihre Filme verwerteten, realisierten sie vor allem in den 80ern eine Vielzahl von Filmen wie "Death Wish II" bis "Death Wish VI" mit Charles Bronson oder die zwei "Delta Force"-Filme mit Dolph Lundgren. Auch frühe Comic-Filme wie "Masters of the Universe", "Superman IV: The Quest for Peace" oder "Captain America" wurden von Golan und Globus produziert. In der Doku kommen unter anderem Dolph Lundgren, Molly Ringwald, Tobe Hooper, Richard Chamberlin, Elliot Gould, Franco Nero, Bo Derek und Franco Zeffirelli zu Wort.
Hier bin ich gleichermaßen außen vorstehender wie „Betroffener“: ich kenne Cannon Films von früher, hab aber eigentlich nur „Over the Top“ und einzelne andere von ihnen gesehen. Der Hintergrund der Macher, wie sie vorgingen und wie sie sich selbst platt gemacht haben war mir nicht bewußt. Als Filminteressierter war es darum eine schöne und interessante Geschichte und Doku; obendrein ist es natürlich sehr interessant wenn die ganzen ...
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