Ruby (Keenan Kampa) ist eine Balletttänzerin und teilt ihre Leidenschaft fürs Tanzen mit ihrer Mitbewohnerin Jazzy (Sonoya Mizuno). Voller Hingabe und Talent studiert Ruby an der renommiertesten Musikschule in New York – lediglich mit dem modernen Tanz steht sie auf Kriegsfuß. Eines Tages trifft sie den britischen Geigenspieler Johnnie (Nicholas Galitzine), der seinen Lebensunterhalt mit improvisierten Konzerten auf der Straße bestreitet und mit seinen Streetdance-Freunden zusammenlebt. Zwischen ihm und Ruby sprühen schon bald die Funken, doch als herauskommt, dass Johnnie kein gültiges Visum hat, bleibt nur eine Lösung: Ein Sieg bei einem Tanzwettbewerb an Rubys Schule soll ein Studentenvisum und ein Stipendium einbringen. Zusammen mit Johnnies Freunden erarbeiten er und Ruby eine einzigartige Choreographie, bei der die Coolness des Streetdance, die grazilen Bewegungen des Balletts und die Klänge klassischer Musik kombiniert werden…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
StreetDance: New York
Von Andreas Staben
Während die diversen „Step Up“-Filme (mit dem Glanzstück „Step Up: Miami Heat“ an vierter Stelle der Reihe) zumindest lose miteinander verbunden sind und ein echtes Franchise bilden, hat Michael Damians „StreetDance: New York“ abgesehen vom Genre Tanzfilm und vom deutschen Verleih rein gar nichts mit „StreetDance 3D“ und „StreetDance 2“ zu tun. Der recht clevere, aber schwer übersetzbare Originaltitel „High Strung“ musste hier also einem etwas irreführenden Konstrukt weichen, doch das ist zugleich auch recht treffend: Die Handlung und die Figuren dieser mit einer Prise Teenagerromantik und ein paar grob gezimmerten Konflikten angereicherten Folge von Tanz- und Musikeinlagen sind nämlich genauso austauschbar wie der Titel. Mit einigen sehenswerten Choreografien, talentierten Tänzern und sympathischen Details, die der Allerweltsgeschichte ein wenig märchenhaften Charme aufsetzen, hat „Stre
Filme mit Musik und Tanz sind schon so alt wie das Kino. Mit dem ersten Tonfilm (1927) „The Jazzsinger“ war der Film auch zu hören. Dieses Werk mit einigen Tonfilmpassagen, insbesondere dem Gesang des Hauptdarstellers Al Jolson, brachte dem Tonfilm den kommerziellen Durchbruch und gilt allgemein als Beginn der Tonfilmzeit.
So dauerte auch nicht lange und der Tanz hielt Einzug auf der Leinwand. Die Blütezeit erlebte dieses Genre in den ...
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stalkerxemo
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1,0
Veröffentlicht am 16. Juli 2016
Dieser Teil der Streetdance Reihe glänzt.......Vor Motivationslosem Schauspiel, Innovationslosigkeit und Ideenlosigkeit.
1 Stern lediglich für die Passagen in denen die Geige einsetzt und man die Augen schließen kann um die Musik zu genießen und für den letzten Tanz, der zwar nicht von der Kulisse her begeistert, jedoch endlich künstlerisch ein wenig was zu bieten hatte.
blubb3
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1,0
Veröffentlicht am 16. April 2018
Im Grunde mag ich Tanzfilme sehr gern! Aber dieser Film war von der schauspielerischen Leistung und den sehr unsympathischen Darstellern sowie der gesamten Story so schlecht, dass ich lediglich einen Stern geben kann. Lediglich die letzte Tanzszene war gut.
komet
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1,5
Veröffentlicht am 18. Juli 2016
was die schauspielerische leistung oder die handlung angeht, ist dieser film absolut unterirdisch.
die schauspieler sind unbedeutend, die handlung so sehr klischee-mäßig, wie man es nicht schlechter machen könnte. - - - - - - - - die einzige möglichkeit ist, auf eine ausgereifte handlung zu pfeifen und einfach nur einen sinnlosen musik-film zu geniessen. wenn man auf musik steht. die ganze geigen-musik kann schon ziemlich nerven, die ...
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