Als der australische Regisseur James Wan 2004 die Möglichkeit erhielt, in den USA einen Kinofilm zu drehen, der auf seinem eigenen neunminütigen Kurzfilm „Saw“ basiert, war das der Start einer großen Karriere: Inzwischen gibt es nicht nur sechs „Saw“-Sequels, James Wan selbst zählt nach Hits wie „Conjuring – Die Heimsuchung“ und „Fast & Furious 7“ auch zu den begehrtesten Regisseuren Hollywoods - als nächstes wird er den Comic-Blockbuster „Aquaman“ inszenieren. Damit war es für den Filmemacher offenbar an der Zeit, etwas zurückzugeben – und so ermöglichte er als Produzent dem schwedischen Nachwuchstalent David F. Sandberg, dass dieser seinen auf YouTube steilgegangenen Horror-Kurzfilm „Lights Out“ ebenfalls selbst als Hollywood-Produktion umsetzen kann. Aber bevor wir jetzt mit der eigentlichen Kritik loslegen, schaut ihr euch den millionenfach geklickten, nicht einmal drei Minuten l
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