Sophie (Adra Adjona) kommt nach Hause, um ihren Eltern zu sagen, dass sie einen Mann heiratet, den sie nicht kennen. Ihrem kubanisch-amerikanischen Vater Billy (Andy Garcia) gefällt das gar nicht, denn er ist ein traditioneller Mann, der mit Veränderungen nicht gut zurechtkommt. Als er noch dazu erfährt, dass seine Tochter den Antrag gemacht hat und selbst für ihre Hochzeit aufkommen möchte, fällt er fast aus allen Wolken. Das kommt für ihn natürlich nicht in Frage. Auch zwischen Billy und seiner Frau Ingrid (Gloria Estefan) kriselt es. Sie geraten ständig aneinander und Ingrid macht klar, dass sie kein Interesse mehr an ihrer Ehe hat, woraufhin beide beschließen, zur Eheberatung zu gehen. Schaffen Billy und Ingrid es, sich einander wieder anzunähern und kann Billy über seinen Schatten springen und sich gegenüber den modernen Vorstellungen seiner Tochter öffnen? Traditionelle Werte treffen auf neue und Chaos ist bei dieser Feier vorprogrammiert.
Starkes Drehbuch mit überaus anspruchsvoller Wortwahl der hervorragenden Dialoge sowie sehr guten Schauspielleistung in der überspitzten Komödie zum nickenden Schmunzel machen ihn absolut sehenswert. Gefiel mir Libokisierer ernsthaft besser als sein großes Fest von Monsieur Claude.
ToKn
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1,5
Veröffentlicht am 11. September 2022
Wow, der Film ist lang (fast zwei Stunden)…, langatmig… und wenn ich ganz ehrlich bin, im Gesamtpaket…, doch ziemlich langweilig. Kein Puls, kein Herzschlag, nichts Neues, kein Wow-Effekt, einer von vielen, und zu der Thematik gab es bekanntlich schon `ne ganze Menge. Auch wenn der Film mit Andy Garcia (routiniert), Gloria Estefan (ziemlich blass), Adria Arjona und Isabela Merced (haben schon in „Sweet Girl“ zusammengespielt und machen ...
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