Eigentlich sollte es ein romantischer Urlaub für den Amerikaner Beckett (John David Washington) und seine Frau April (Alicia Vikander) werden. Doch die entspannten Tage in Griechenland werden für das Paar zum Alptraum, als April nach einem dramatischen Unfall spurlos verschwunden ist und Beckett in den Mittelpunkt einer weitreichenden Verschwörung rückt, als er im Krankenhaus wieder zu sich kommt. Ihm bleibt nur eine Möglichkeit, um sein Leben vor den unbekannten Drahtziehern zu schützen: Er muss die amerikanische Botschaft erreichen und seinen Namen reinwaschen. Doch der Weg in die Botschaft ist gefährlich und das Vertrauen in Fremde hat Beckett schon lange verloren. Als die griechischen Behörden ihm dicht auf den Fersen sind, die politischen Spannungen zunehmen und Beckett immer weiter in die gefährliche Verschwörung verwickelt wird, eskaliert die Situation...
Wo kann ich diesen Film schauen?
SVoD / Streaming
Netflix
Abonnement
anschauen
Alle Streaming-Angebote anzeigen
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Beckett
Netflix führt sein Publikum an der Nase rum – und liefert trotzdem einen sehenswerten Film
Von Christoph Petersen
Nach einem von ihm selbst verschuldeten Autounfall in den griechischen Bergen erwacht Tourist Beckett (John David Washington) im Krankenhaus. Seine Ehefrau April (Alicia Vikander) soll bei dem Crash ums Leben gekommen sein - so wird ihm jedenfalls von der Krankenschwester berichtet. Aber weil der Gerichtsmediziner schon nach Hause gegangen ist und den Schlüssel mitgenommen hat, darf Beckett ihre Leiche nicht sehen. Wenig später, als er sich aus Schuld und Verzweiflung am Unfallort selbst das Leben nehmen will, schießt plötzliche eine fremde Frau auf ihn – und auch der herbeieilende Polizist meint es offensichtlich nicht gut mit ihm... Mit Ferdinando Cito Filomarinos Paranoia-Thriller „Beckett“ begibt sich Netflix scheinbar auf die Spuren von Roman Polanskis Alfred-Hitchcock-Hommage „Frantic“ aus dem Jahr 1988: Darin spielt Harrison Ford einen US-amerikanischen Arzt, dessen Frau plötzlic
GRIECHENLAND SEHEN... UND STERBEN
von Michael Grünwald / filmgenuss.com
Becketts gibt es viele. Samuel Beckett, der Schriftsteller. Tobias Beckett aus dem Star Wars-Universum. Thomas Becket (nur mit einem t), der ehemalige Erzbischof von Canterbury, verewigt in Jean Anouilhs Klassiker Becket oder die Ehre Gottes. Von Gott scheint in dieser vorliegenden Netflix-Premiere ein ganz neuer, taufrischer Beckett allerdings so ziemlich verlassen zu ...
Mehr erfahren
Dieter Wienker
User folgen
Lies die 2 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 29. August 2021
In weiten Teilen langweilig. Gegen Ende wird es zudem ziemlich unglaubwürdig, wenn der Protagonist, der eigentlich schon drei- bis viermal hätte tot sein müssen, mit einer Vielzahl von Verletzungen durch Verkehrsunfälle, Messerattacken und Schussabgaben quer durch Athen rennt und schlussendlich durch einen Sprung aus dem dritten Deck eines Parkhauses einen flüchtenden Pkw aufhält.
Ich weiß nicht recht.....
In jedem Fall fühlte ich mich zu ...
Mehr erfahren