17. Juni 2021
/
1 Std. 48 Min.
/Romanze,
Sci-Fi,
Komödie,
Drama
VonMaria Schrader
MitMaren Eggert,
Dan Stevens,
Sandra Hüller
Filmstarts
4,0
Bewerte :
0.5
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1.5
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2.5
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Inhaltsangabe
FSK ab 12 freigegeben
Alma (Maren Eggert) ist Wissenschaftlerin und arbeitet im renommierten Berliner Pergamonmuseum. Fördermittel sind allerdings knapp und so erklärt sie sich zur Teilnahme an einem Experiment bereit: Sie soll drei Wochen lang mit einem menschenähnlichen Roboter namens Tom (Dan Stevens) zusammenleben, der darauf programmiert ist, durch künstliche Intelligenz zum perfekten Partner zu werden...
Basiert auf der gleichnamigen Erzählung von Emma Braslavsky.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Ich bin dein Mensch
Die Zukunft (und Vergangenheit) der Liebe
Von Christoph Petersen
Es gibt viele Fragen, die man typischerweise bei einem ersten Date stellt. „Wie lautet der vorletzte Buchstabe aus Rilkes ‚Herbstgedicht‘?“ oder „Was ist 3.587 x 982 / 731?“ gehören wohl eher nicht dazu – zumal der Gegenüber die korrekten Antworten („e“ & „4.818,65116“) dann auch noch wie aus der Pistole geschossen liefert. Aber die auf eine direkt sympathisch-heitere Art absurde Eröffnungsszene aus „Ich bin dein Mensch“, der seine Weltpremiere im Rahmen des Berlinale-Wettbewerbs 2021 feiert, zeigt eben auch kein typisches Date. Stattdessen ist der unverschämt gutaussehende Tom (Dan Stevens) in der Science-Fiction-RomCom von Maria Schrader ein Roboter – und die Rumba tanzenden Paare im Hintergrund sind Hologramme. Die namenlose Forschungsmitarbeiterin (Sandra Hüller) scheint mächtig stolz auf ihren Liebes-Roboter (Dan Stevens). Programmiert wurde Tom mit dem Ziel, den perfekten Part...