Feuerwehrmann Gordy Brewer (Arnold Schwarzenegger) verliert bei einem Attentat, hinter dem der kolumbianische Terrorist Claudio Perrini (Cliff Curtis) steckt, seine Frau Anne (Lindsay Frost) und seinen Sohn Matt (Ethan Dampf). Als er feststellen muss, dass die behördlichen Ermittlungen aufgrund politischer Interessen der USA im Sand verlaufen, und Perrini immer noch auf freiem Fuß ist, entschließt er sich, die Verfolgung in die eigene Hand zu nehmen. Kurze Zeit später sitzt Gordy Brewer im Flugzeug Richtung Kolumbien. Bei der Reise ins Guerrilla-Gebiet, indem sich sein Feind Perrini aufhält, gerät Brewer jedoch ins Visier der kolumbianischen Behörden, die ihn ins Gefängnis stecken. Aber Brewer ist ein Kämpfer, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert. Dank des ebenfalls einsitzenden Sean Armstrong (John Turturro) kann sich der Feuerwehrmann schließlich ins Guerilla-Gebiet durchschlagen. Aber Perrini weiß bereits, dass Brewer kommt, und will ihn unschädlich machen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Collateral Damage
Von David Bergmann
Gordon Brewer (Arnold Schwarzenegger) ist ein wahrer Held. Als Feuerwehrmann rettet er unter Einsatz seines Lebens Frauen aus bedrohlichen Flammenmeeren und privat ist er liebevoller Ehemann und fürsorglicher Vater. Ein waschechter Amerikaner also. Doch sein Familienglück nimmt ein jähes Ende als seine Frau und sein Sohn bei einem Bombenanschlag ums Leben kommen. Schnell gerät Gordon in das Blickfeld der Medien: Das Drama des liebenden Familienvaters ist so weichspühlend rührend, wie die Amis es mögen. Er jedoch sinnt auf Rache. Er will den Verantwortlichen in die Finger kriegen, um ihm dann mindestens eben diese zu brechen. Der Übeltäter ist kein geringerer als "Der Wolf", ein kolumbianischer Guerilla-Aktivist im Kampf gegen amerikanische Interventionen in seinem Heimatland. Doch Mr. Brewer ist zäh. Nachdem ihm der amerikanische Geheimdienst nicht schnell genug ermittelt, macht er sich
Ein klassischer Arnold-Äktnsch-Film: mittelmäßige Story, viele Explosionen und noch mehr Arnold. Aber immerhin unterhält die Mixtur bis zum Ende. Insgesamt könnte der Film eine Fortsetzung zu „Phantom Kommando“ sein (von Terroristen entführte Familie etc.). Der Showdown mit dem Motorrad war cool.
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich hätte von Arnold Schwarzenegger, einer Scherge der Republikaner, auch nichts erwartet: Pseudopatriotische Gequake der übelsten Art, soll die vom 11.September gekränkten Amerikaner zum heulen und rühren bringen. Doch das endete bei mir nur in Lachkrämpfen. Der Film ist eine Schande, genauso wie Schwarzenegger, der mit Hass und Wut eines Volkes bares Geld machen will und zugleich für seine republikanische Partei wirbt. Wem Ethik ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Aber hallo Megagurke...dieses Machwerk bietet nichts anderes als drittklassige Darsteller,einen miesen Plot,fragwürdiges Gedankengut und peinliche Dialoge...wer so etwas mag,findet bestimmt sämtliche Chuck Norris-Filme anspruchsvoll,ethnisch korrekt und prima gespielt...da kann man ja direkt nach Amiland ziehen,sich den Republikanern anschließen und laut:"Hurra,Krieg!" rufen...Fazit:"Collateral Damage" ist politisch äußerst fragwürdig und ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 24. Dezember 2016
Des is a österreicher. So wie i der füm is geil es scheiss pifges. Der Typ bring Terroristen um was geiler es gibt's ned.