Mr. Incredible ist ein Superheld, wie er im Buche steht. Oder besser: Er war einer, denn mittlerweile hat ihn das Familienleben, das er zusammen mit Ex-Superheldin Elastigirl in einem kleinen, unscheinbaren Häuschen unter den Namen Bob und Helen Parr bestreitet. Er arbeitet in einer Versicherungsfirma, sie kümmert sich zuhause um die drei Kinder. Normales Leben? Nun ja, dazu muss man wissen, dass auch die Kiddies die außergewöhnlichen Gene von Mami und Papi geerbt haben. Dash ist ein klitzekleines bisschen schneller als andere, Violet kann sich unsichtbar machen und ein schützendes Kraftfeld erzeugen und auch das kleine Baby besitzt eine besondere Fähigkeit, auf hier aber nicht eingegangen werden sollte. Unter diesen Vorraussetzungen versteht es sich von selbst, dass im Hause Parr immer Highlife angesagt ist. Damit nicht genug. Bob ist mit seinem Dasein als Versicherungsvertreter alles andere als zufrieden und vom stählernen Superhelden von einst ist auch nicht mehr viel übrig geblieben. Mittlerweile trägt Bob eine mächtige Wampe mit sich herum. Einmal in der Woche trifft er sich mit seinem alten Freund Frozone (er kann aus dem nichts Eis entstehen lassen). Die beiden schwelgen in Erinnerungen und schlagen sich die Nacht mir dem vereiteln kleinerer Verbrechen um die Ohren. Doch dann nimmt eine mysteriöse Geheimorganisation Kontakt zu Bob auf...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Die Unglaublichen
Von Jürgen Armbruster
Betritt ein Besucher den gigantischen Bürokoplex von Pixar im kalifornischen Emeryville, wähnt er sich zunächst in einem Freizeitpark. Die Mitarbeiter fahren auf Skateboards durch die riesige Empfangshalle, sitzen in der Lobby Playstation spielend auf dem Sofa und klimpern auf der Gitarre. Keine Frage, der Firma geht es gut. Wirklich überraschend ist dies aber nicht. Die bisherigen Filme Pixars waren durch die Bank ein Inbegriff für durchschlagenden Kassenerfolg. Egal ob „Toy Story“ (weltweites Einspiel: 361 Millionen Dollar), „Das große Krabbeln“ (363 Millionen Dollar), „Toy Story 2“ (485 Millionen Dollar), „Die Monster AG“ (525 Millionen Dollar) oder zuletzt „Findet Nemo“ (864 Millionen Dollar). In der Summe überschreiten die Einnahmen das Bruttosozialprodukt eines Kleinstaats wie Liechtenstein! Da können den Mitarbeitern auch dererlei Freiheiten eingeräumt werden. Der Produktivität dü
Ein Spaß für Kinder weil schön actionreich,ein Spaß für Erwachsene dank vieler kleiner Metagags. Die Unglaublichen machen ne Menge Spaß auch dank einem stimmigen jazzigen Soundtrack und Pixars wie immer State oder Art Animationen die ihreres gleichen suchen.
rock_soul
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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
lustige ideen, glaubwürdige charaktere und dialoge. spaß nicht nur für klein
Josi1957
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5,0
Veröffentlicht am 16. September 2022
In ihrem hinreißend komischen sechsten Film verwendeten die Animationskünstler von Pixar erstmals nur menschliche Figuren. *Die Unglaublichen* strotzt vor originellen Ideen und begeistert mit Witz, Action und Filmzitaten.
ilovekino
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4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
"I love it" einfach ein riesen Spaß und für jedermann was dabei, obwohl dieser Film echt lang geht kommt wirklich keine minute langeweile auf,das sind wahre Superhelden...Einer der besten da besteht kein zweifel,nur warte ich jetzt solange schon auf die Fortsetzung leider vergebens... :(