Ben Stiller und Jennifer Aniston. Zwei Namen, die viel versprechen. Stiller ist seitdem seine Karriere 1975 in „Saturday Night Live“ richtig ins Rollen kam eines der Comedy-Schwergewichte auf dem amerikanischen Kontinent. Auch Aniston kann mittlerweile auf eine recht erfolgreiche Karriere zurück blicken, die mit den Gewinnen des „Golden Globes“ und des „Emmy Awards“ für ihre Paraderolle der Rachel Green in der Erfolgsserie „Friends“ ihren bisherigen Höhepunkt fand. Was ist von einem Film zu erwarten, in dem beide gemeinsam unter der Regie von „Meine Braut, ihr Vater und ich“-Autor John Hamburg vor der Kamera stehen? Zumindest eine nett gemachte Komödie sollte unter diesen Vorraussetzungen im Rahmen des möglichen sein. Doch weit gefehlt. Was dem Zuschauer mit „...und dann kam Polly“ zugemutet wird, ist einer jener Filme, die die Welt nicht braucht.Reuben Feffer (Ben Stiller) ist glücklich
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