Shrek (Originalstimme: Mike Myers) hat sich einem bösen Drachen gestellt, eine wunderschöne Prinzessin beschützt und das Königreich der Schwiegereltern gerettet. Kann es da überhaupt noch eine neue Herausforderung für einen Oger geben? Nun, für diesen Oger heißt das neueste Abenteuer, ein gezähmtes Leben im Kreise seiner Familie zu führen. Anstatt wie früher Dorfbewohner zu erschrecken, gibt sich Shrek nach anfänglichem Zögern damit zufrieden, Autogramme auf Mistgabeln zu geben. Doch tief in ihm ist noch das ursprüngliche Brüllen der Bestie und drängt nach draußen. Getrieben von dem Wunsch, sich wieder wie ein richtiger Oger zu fühlen, lässt er sich von dem gewieften Rumpelstilzchen zu einem folgenschweren Pakt überreden. Auf einmal findet sich Shrek in einer eigenartig verdrehten Version des Märchenlandes "Weit Weit Weg" wieder: Dort werden Oger gejagt, Rumpelstilzchen ist König und Shrek hat seine geliebte Fiona (Originalstimme: Cameron Diaz) niemals kennengelernt. Nun muss er schleunigst das selbst verschuldete Unheil abwenden, wenn er seine Freunde retten, seine Welt zurück in ihren ursprünglichen Zustand versetzen und seine große grüne Liebe Fiona wieder in den Armen halten will...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Für immer Shrek
Von Florian Schulz
Zwar hatten "Toy Story", "Das große Krabbeln" und "Antz" in den Neunzigern die Bühne bereits geebnet, aber erst "Shrek" beseitigte 2001 die letzten Zweifel an der Zukunftsträchtigkeit des computergenerierten Animationsfilms. Schließlich überzeugte die Geschichte rund um den knurrigen Oger nicht nur auf visueller Ebene mit einer verblüffenden Detailschärfe, sondern bot zugleich etwas, das dem computeranimierten Trickfilm bis dato noch überwiegend abging: eine gehörige Portion Charme und jede Menge Ironie! Nun, beinahe zehn Jahre später, stehen die Vorzeichen anders. Zwar durfte der Oger im Dreijahrestakt auf die Leinwand zurück, die originelleren Geschichten erzählt inzwischen aber DreamWorks‘ Konkurrent Pixar ("Ratatouille", "Oben". Nach dem vierten Teil ist das Animationsstudio deshalb nun auch bereit, die Serie einzustampfen, zumal mit "Drachenzähmen leicht gemacht" ein vielversprechen
Mit den „Shrek”-Filmen lehrte Dreamworks Konkurrent Pixar einst das Fürchten. So lange, bis der Oger 2010 in den Ruhestand…
21 Nachrichten und Specials
User-Kritiken
Milkqueen
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2,5
Veröffentlicht am 17. Juli 2010
Leider hat der 4 rein garnichst mehr mit den Kindermärchen von früher zu tun...man kennt alle,alle machen was sie immer machen und der 4 ist irgendwie wie ein remake des 1...fast schon wie predators*seufz*...klauen ja,ideen nein...story nichts besonderes und auch nicht witzig...franchising läßt grüßen ÖÖ
fazit:ein netter familienfilm aber mehr nicht....schade (1 immernoch am besten)
Lamya
1.059 Follower
801 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 1. Juli 2010
Vorweg: Ich habe die ersten drei Teile nicht gesehen. Fand den Film aber sehr gut und hatte viel Spaß dabei. Konnte auch hier und da ganz gut lachen. Ist auch jedenfall einer von den guten Animationsfilmen. Kann man sich auf jedenfall ansehen!
7/10
BrodiesFilmkritiken
8.753 Follower
4.812 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 9. September 2017
Shrek für immer? Um Gottes Willen. Immerhin läßt sich aus der großen Zusatzschlagzeile „Das große Finale“ die Hoffnung gewinnen das die Saga um das grüne Knubbelmonster jetzt endlich endet. Aber was will man hier noch so dringend in ein großes Finale packen? Die Filme sind doch überdeutlich mit der Zeit gegangen und auf paradoxe Weise wie die Hauptfigur geworden: bissig und unangepaßt am Anfang, aber nach und nach ist der ungehobelte ...
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baboon85
2 Follower
21 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 14. August 2010
Ein "Ok"-Nachfolger, aber kein Durchbruch wie die anderen Teile.