Der georgische Einwanderer Sèbastien (George Babbluani) muss sich mit kleinen Jobs als Handwerker durchs Leben schlagen. Während er gerade mit Dachdeckerarbeiten bei einem Kunden beschäftigt ist, kann er ein Gespräch belauschen, in dem es um einen Brief geht, der offensichtlich mit viel Geld verbunden ist. Als der Kunde unerwartet stirbt, gelingt es Sèbastien, den Brief an sich zu bringen. Er folgt daraufhin den Anweisungen des Schreibens, weil er hofft, dadurch an das große Geld zu kommen. Sie führen Sébastien über eine verschlungenen Kette unterschiedlicher Hinweise bis zu einem mysteriösen Haus irgendwo in einem Wald. Dort haben ihn ein paar seltsame Leute hingeführt. Sébastien hat keine Ahnung, was ihn erwartet, aber er wird noch in dieser Nacht kennenlernen, was Todesangst ist. Denn er hat sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen, bei dem er viel Geld gewinnen und sein Leben verlieren kann.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
13 (Tzameti)
Von Björn Helbig
13 ist eine Unglückszahl. Aus diesem Grund lässt sich bereits erahnen, dass die in altmodischem Schwarz-Weiß erzählte Geschichte kein gutes Ende nehmen wird. Gut hingegen dürfte sich der Film auf Gela Babluanis Karriere auswirken, der mit „13 (Tzameti)“ ein eindrucksvolles Debüt feiert. Trotz einiger erzählerischer Schwächen kann sich zumindest das Kernstück des Noir-Thrillers durchaus sehen lassen. Von der internationalen Presse wohlwollend aufgenommen – Polanski und Hitchcock wurden mitunter als Vorbilder herbeigezerrt – , konnte das Werk auch schon einige Preise gewinnen, darunter den Großen Preis der Jury auf dem Sundance Filmfestival. „13 (Tzameti)“, der bisher nur im Rahmen des Fantasy Filmfests zu sehen war, wird hoffentlich bald einem breiteren deutschen Publikum zugänglich gemacht.Der junge Einwanderer Sebastien (Georges Babluani) lebt zusammen mit seiner Familie in bescheidenen
Die einen nennen es subtile Spannung, die sich von Anfang an aufbaut. Ich nenne es knallhart Leerlauf. Bis es letztendlich zu dem wohl spannendsten Hauptteil der letzten Filmjahre kommt, vergeht unnötig viel Zeit für eine eigentlich schnell erzählte Geschichte. Das hat auch nichts damit zu tun, dass der Film in Schwarzweiß gehalten ist, sondern dass die Szenen zäh und ereignislos sind. Vorerst. Denn wer den zähen Anfang ersteinmal ...
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AmabaX
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich hab den Film auf Empfehlung meines Bruders hin geguckt und bin fast eingeschlafen. Nichts passiert. Billig und langweilig. Bis der Film dann eine Wende nimmt die ihn noch ziemlich gut macht. Wenn der Film diese Kurve vorher bekommen hätten was die Amerikaner vielleicht mit ihrem Remake können hätte das ein echt geiler Film werden können. So muss ich sagen leider "nur" 7. Dieser Beit
WizzyWizz
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1,0
Veröffentlicht am 10. August 2010
Einer der langweiligsten Filme, die ich je gesehen habe. Null Spannung. Kann die teilweise positiven Kritiken in keinster Weise nachvollziehen, tut mir leid
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Ich hab den Film auf Empfehlung meines Bruders hin geguckt und bin fast eingeschlafen. Nichts passiert. Billig und langweilig. Bis der Film dann eine Wende nimmt die ihn noch ziemlich gut macht. Wenn der Film diese Kurve vorher bekommen hätten was die Amerikaner vielleicht mit ihrem Remake können hätte das ein echt geiler Film werden können. So muss ich sagen leider "nur" 7.