Klingelt da was? Ein junger Mann merkt, dass die Wirklichkeit nicht die ist, die allen Menschen vorgespielt wird. Die Menschen in seiner Welt glauben, ihr eigenes Leben zu führen, aber in Wirklichkeit liegt ihr Leben in den Händen einer fremden Macht, welche die Schein-Welt jeden Tag aufs Neue manipulieren kann und entscheidet, ob z.B. die Menschen reich oder arm sind, ob es Tag oder Nacht ist. Der Held kann aus diesem System ausbrechen und nimmt den Kampf auf, um alle Menschen wieder in die wirkliche Freiheit zu führen. Na, wonach klingt das? Matrix? Richtig, aber doch falsch! Dies ist die Geschichte von „Dark City“, eines Films von Alex Proyas („The Crow“, I, Robot) der ein Jahr vor „Matrix“ in die Kinos kam. Und wenn man „Dark City“ vorher gesehen hatte, dann konnte man sich bei „Matrix“ nicht des Eindrucks erwehren, das sich dessen Macher diesen Film oder sein Drehbuch auch angesehen
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