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    James Gunns "Superman: Legacy": Wird dieser Seifenopern-Star der neue Superman nach Henry Cavill?
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Film- und Serien-Fan mit Leib und Seele. Immer, wenn im Kinosaal das Licht ausgeht oder der Vorspann einer starken Serie beginnt, kommt die Gänsehaut.

    Es ist eine der aktuell begehrtesten Rollen Hollywoods, schließlich wird der neue Superman in „Superman: Legacy“ James Gunns DC-Universum starten. Nun soll ein Darsteller im Gespräch sein, der in 280 Folgen „Reich und schön“ mitspielte: Pierson Fodé.

    Warner Bros.

    Zur Nachfolge von Henry Cavill als Superman gibt es ein brandneues Gerücht – und zwar vom gut vernetzten Branchenblatt Variety. Redakteur Marc Malkin will gehört haben, dass es einen neuen Kandidaten für die Hauptrolle in „Superman: Legacy“ geben könnte: Pierson Fodé, der von 2015 bis 2018 in satten 280 Folgen der Edel-Soap „Reich und schön“ als Thomas Forrester zu sehen war.

    Die Seifenopern-Rolle ist die bislang umfangreichste Schauspiel-Verpflichtung in Fodés Vita, auch wenn er in „The Man From Toronto“ an der Seite von Woody Harrelson und Kevin Hart immerhin schon in einem größeren Netflix-Film zu sehen war, und mit einem Gastauftritt in einer Folge von „Supergirl“ sogar schon seinen Einstand in der Superhelden-Welt gegeben hat. Doch was Pierson Fodé für Regisseur James Gunn angeblich interessant gemacht habe, sei gar nicht mal dessen schauspielerische Biographie – sondern die ganz persönliche.

    Pierson Fodé, der Junge vom Bauernhof

    Laut Variety habe der 31-jährige Fodé ein Video von sich an die „Superman“-Macher geschickt, das unter anderem auch eine Montage von Videomaterial aus seiner Clark-Kent-ähnlichen Kindheit auf einer Farm in der Kleinstadt Moses Lake enthalten habe. „Mir wurde gesagt, Gunn mochte, was er gesehen hat“, so Malkin in seinem Artikel. Das Farmer-Dasein ist neben der Schauspielerei eine große Leidenschaft für Pierson Fodé, der sich auf Instagram als „Farmerjunge mit einem Traum“ bezeichnet und auf vielen Fotos entsprechend inszeniert:

    In dem Artikel heißt es weiter, dass James Gunn bereits ganz klar formuliert habe, was er für seinen neuen Mann aus Stahl suche, dessen jüngeren Jahre in „Superman: Legacy“ beleuchtet werden sollen. „Der nächste Superman muss jemand sein, der all die Menschlichkeit besitzt, die Superman hat, aber der auch ein Außerirdischer ist. Es muss jemand sein, der die Freundlichkeit und das Mitgefühl von Superman hat, und es muss jemand sein, den man einfach umarmen möchte.“

    Vielleicht wird ja Pierson Fodé dieser jemand – wobei es natürlich auch zahlreiche weitere Namen gibt, die im Zusammenhang mit der Superman-Rolle diskutiert werden. Auch für die Rollen von Lex Luthor und Lois Lane gibt es bereits Meldungen über vielversprechende Kandidat*innen, wie ihr im nachfolgend verlinkten Artikel lesen könnt. Superman: Legacy“ kommt am 10. Juli 2025 ins Kino.

    Superman, Lex Luthor, Lois Lane: Diese Netflix- und Marvel-Stars sollen in James Gunns "Superman: Legacy" mitspielen

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