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    Über 600 (!) Filme für 99 Cent bei Amazon Prime Video: Mehrere Kino-Highlights von 2023 & der härteste Horrorfilm des Jahres
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Mit dem richtigen Riecher für Schnäppchen füllt er nicht nur seine eigenen Regale, sondern hilft auch der FILMSTARTS-Leserschaft beim Sparen.

    Zur Einstimmung auf den Amazon Prime Day (11. und 12. Juli) lockt der Versandriese ab heute mit einer neuen Streaming-Aktion: Über 600 Filme könnt ihr derzeit für 99 Cent bei Prime Video leihen – darunter auch einige aktuelle Hits.

    Ihr kennt Horrorfilme wie „M3GAN“ oder „Project Wolf Hunting“ bislang nur vom Hörensagen? Ihr habt die jüngste Zusammenarbeit von Jason Statham und Guy Ritchie im Kino verpasst und die wohl legendärste, ausuferndstee Liebeserklärung an Hollywood mit Brad Pitt und Margot Robbie sechs Monate nach Kinostart immer noch auf der Watchlist? Dann ist das eure Gelegenheit, diese Filme (und viele mehr) jetzt nachzuholen – in der neuen 99-Cent-Aktion bei Amazon Prime Video*.

    Zur Einstimmung auf den kommende Woche ins Haus stehenden Prime Day (11. und 12. Juli 2023) könnt ihr bei Amazon also schon jetzt gehörig sparen – und zwar mit über 600 Filmen, die ihr derzeit für unter einen Euro bekommt. Eine Übersicht sämtlicher Titel findet ihr hier:

    Wie immer wollen wir euch aber natürlich auf einige Highlights gesondert hinweisen, von denen wir glauben, dass sie bei unseren Leserinnen und Lesern auf ganz besonders großes Interesse stoßen dürften:

    Film-Highlights für 99 Cent bei Amazon Prime Video

    Project Wolf Hunting“: Die südkoreanische Schlachtplatte erinnert inhaltlich an Genre-Klassiker wie „Con Air“ (schließlich geht es um einen Gefangenentransport, der schiefläuft), nimmt dann aber gleich mehrere irre Wendungen, sodass man nie wirklich weiß, was da wohl als nächstes kommt. Vor allem aber gilt der Schocker, der sogar zu hart für eine FSK 18 war, als einer der blutrünstigsten Filme des Jahres. Jetzt uncut für 99 Cent:

    M3GAN“: Der Puppen-Slasher ist eine der Überraschungen des Jahres. In Sachen Gewaltspitzen schreitet der von „Saw“- und „Conjuring“-Macher James Wan produzierte Horrorfilm zwar ein wenig mit angezogener Handbremse voran, dem Spaßfaktor tut das jedoch keinem antritt. Das beweisen 3,5 Sterne in der FILMSTARTS-Kritik sowie der Umstand, dass „M3GAN“ unter den am besten bewerteten Filmen 2023 auf FILMSTARTS zu finden ist.

    The Price We Pay“: Ganz besonders heftig geht es indes im jüngsten Reißer von Kult-Regisseur Ryuhei Kitamura („Versus“, „Midnight Meat Train“) zur Sache. Es dauert zwar ein wenig, bis der Direct-to-Video-Schocker mit Emile Hirsch und Stephen Dorff auf Touren kommt. Wer dran bleibt, wird am Ende aber mit klassisch-fiesem Irrsinn bedient, für den der japanische Filmemacher berühmt ist.

    Operation Fortune“: Im Kino ging die neueste Zusammenarbeit von Kult-Regisseur Guy Ritchie und Jason Statham leider ziemlich unter. Umso nachdrücklicher raten wir dazu, den spaßigen Agenten-Actioner nun im Heimkino nachzuholen. Das kurzweilige Spionage-Abenteuer punktet vor allem mit einem grandios aufgelegten Cast, zu dem unter anderen auch Josh Hartnett, Hugh Grant und Aubrey Plaza zählen.

    Babylon - Rausch der Ekstase“: Die für drei Oscars nominierte Liebeserklärung an die Traumfabrik vergangener Tage von Regie-Ass Damien Chazelle („La La Land“) ging an den Kinokassen ebenfalls baden – lohnt sich aber auch im Heimkino. Wir sind uns jedenfalls ziemlich sicher, dass das ausufernde Drei-Stunden-Epos zwischen Prunk und Elefantenkacke in 20 Jahren als Kultfilm gefeiert wird.

    Darüber hinaus lohnt es sich auf jeden Fall, das 99-Cent-Sortiment auf eigene Faust zu durchforsten. Wie bereits erwähnt, sind diesmal immerhin über 600 Filme Teil der Aktion – darunter etwa auch die Schwarz-Weiß-Fassung des Oscar-Abräumers „Parasite“, der irre Frau-hat-Sex-mit-Auto-Schocker „Titane“ oder die jüngste Mission von Jean Dujardin als Chaos-Agent „OSS 117 - Liebesgrüße aus Afrika“.

    Sci-Fi-Highlight neu bei Amazon Prime Video: Ohne diesen Film hätte es "Matrix" nie gegeben!

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