Der 1892 gegründete Uhrenhersteller Hamilton blickt auf eine lange Zusammenarbeit mit Hollywood zurück. In über 500 Filmen und Serien kamen Hamilton-Uhren zum Einsatz – oft sogar Spezialanfertigungen, die extra entworfen wurden. Zuletzt spielten Hamilton-Uhren in Filmen wie „Oppenheimer“ oder „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ eine Rolle. Auch im Sci-Fi-Kino waren die Zeitmesser des Traditionsunternehmens bereits präsent – so u. a. in „Der Marsianer“, „Tenet“ und „Interstellar“.
All diesen Filmen ist gemein, dass sie in einer Zukunft unserer Welt spielen, wo Uhren ganz selbstverständlich Teil des Alltags sind. Das ist in der fantastischen Welt von „Dune: Part Two“ anders. Und trotzdem ging Denis Villeneuve eine Kooperation mit Hamilton ein – und ließ sogar seinen eigenen Requisiteur Doug Harlocker mit dem Uhrenhersteller kooperieren.
Hamilton
Dass Timothée Chalamet als Paul Atreides und die ihm Unterschlupf gewährenden Fremen extra für den Film entworfene Wrist Devices tragen, hat einen Hintergrund. Eine wichtige Rolle in „Dune: Part Two“ spielen die Ritte auf den legendären Sandwürmern von Arrakis, welche die Fremen gemeistert haben und was Paul nun auch gelingen muss. Wer sich bereits ein wenig mit der von Sci-Fi-Autor Frank Herbert erschaffenen Welt auskennt, weiß, was unglaublich wichtig ist, wenn man eines der gefährlichen Biester reiten will:
Um einen Sandwurm zu reiten, braucht es Zeitgefühl
Rhythmus und Zeitgefühl bestimmen das Leben auf Arrakis. Für die gefährliche Aufgabe, einen Sandwurm zu rufen und sich auf dessen Rücken zu bringen, ist es von unerlässlicher Bedeutung. In einem vorab von Kinoverleih Warner veröffentlichten Video könnt ihr euch davon selbst einen Eindruck verschaffen. Hier seht ihr Pauls ersten Ritt auf einem Sandwurm.
Wenn ihr nach „Dune: Part Two“ nun Lust auf eure eigene Hamilton-Uhr habt, gibt es eine gute Nachricht für euch. Die extra für das herausragende Sci-Fi-Meisterwerk entwickelte „Desert Watch“ wird zwar ausschließlich auf dem Wüstenplanet Arrakis vertrieben, aber rechtzeitig zum Kinostart bringt Hamilton zwei exklusive Limited Edition Modelle auf den Markt. Beide Uhren verfügen über ein elegantes blaues Zifferblatt, welches an die blau-leuchtenden Augen der auf Arrakis lebenden Fremen angelehnt ist.
Die Ventura XXL Bright Dune ist dabei mit ihren auf Knopfdruck leuchtenden blauen Linien nahe an die originale „Desert Watch“ angelehnt. Die Ventura Edge Dune verfügt derweil über eine von den Reliefelementen der Filmrequisite inspirierte matt-schwarze PVD-Beschichtung des Gehäuses sowie eine digitale Zeitanzeige in Fremen-Blau.
Hamilton
Beide Armbanduhren sind nur in limitierter Auflage verfügbar. Von der Ventura XXL Bright gibt es nur 3.000 Stück, von der Ventura Edge sogar nur 2.000. Sie kommen zudem in hochwertigen Verpackungen daher. Diese sind ebenfalls deutlich sichtbar vom Film inspiriert und dürften mit ihren Schriftzeichen direkt Fans der beiden „Dune“-Filme sowie der Romanvorlagen von Frank Herbert begeistern. Auch Sammler werden sich sicherlich über diese Verpackungen freuen.
Falls ihr mehr zu den Uhren erfahren wollt, gibt es ausführliche Infos auf der Webseite von Hamilton, wo natürlich auch die zahlreichen anderen Modelle des Unternehmens vorgestellt werden.
Hamilton
„Dune: Part Two“ kommt am 29. Februar 2024 in die Kinos. Im Nachfolger zu „Dune“ will Paul Atreides (Timothée Chalamet) Rache für die Ermordung seines Vaters und seines Clans durch die Harkonnen und den intriganten Imperator üben. Dafür verbündet er sich mit den auf dem Wüstenplaneten Arrakis lebenden Fremen, die aufgrund einer Prophezeiung Paul für einen Messias und Heilsbringer halten. Doch kann Paul die grauenvolle Zukunft verhindern, die ihm seine Visionen aufzeigen und gleichzeitig auch die Liebe zu Fremen-Kriegerin Chani (Zendaya) bewahren?
Neben Timothée Chalamet und Zendaya gehören unter anderem Rebecca Ferguson, Josh Brolin, Dave Bautista, Stellan Skarsgard, Javier Bardem, Charlotte Rampling sowie die neu zur Besetzung stoßenden Austin Butler, Florence Pugh und Anya Taylor-Joy zum Cast. Regie führte wie beim Vorgänger Denis Villeneuve.