Wie ist es, Regisseur des meistgeschauten Films der Welt zu sein? Wir sprechen mit Christian Zübert über seinen Netflix-Hit "Exterritorial"
Björn Becher
Björn Becher
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Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.

Direkt nach Netflix-Start am 30. April kletterte „Exterritorial“ an die Spitze der Streaming-Charts – und das weltweit. Das Besondere: Der Actioner kommt aus Deutschland. Wir haben mit Regisseur Christian Zübert über seinen Erfolg gesprochen.

Netflix

Normalerweise treffen wir Filmschaffende zu Interviews deutlich vor dem Start ihrer Titel. Wie der Film beim Publikum ankommt, wissen wir da noch nicht. Am Ende wünscht man dann auch meist viel Erfolg. Bei Christian Zübert mussten wir das nicht. Denn er hat den Erfolg bereits.

Exterritorial“ läuft seit dem 30. April 2025 auf Netflix – und wie! Die Geschichte der deutschen Ex-Elite-Soldatin Sara (Jeanne Goursaud), die im amerikanischen Konsulat ihren Sohn verliert und auf eigene Faust nach diesem sucht, fand großen Anklang. Schnell kletterte der Film weltweit auf die Spitzenposition der Streaming-Charts. Nach wenigen Tagen stand er nach unseren Recherchen sogar in jedem Land der Welt, für das diese Daten einsehbar sind, auf dem ersten oder zweiten Platz der Film-Charts von Netflix.

"Exterritorial": Ein deutscher Action-Kracher vom "Lammbock"-Regisseur

Mit Regisseur Christian Zübert, der einst mit „Lammbock“ seinen Durchbruch feierte, sprachen wir so natürlich darüber, wie er den Erfolg erlebt hat. Aber natürlich geht es in unserem Interview auch um seinen Film selbst. Schließlich ist „Exterritorial“ ein weiterer Beweis, dass es völliger Unsinn ist, dass wir in Deutschland kein Genre-Kino können (schließlich holt sich Hollywood für Titel wie „John Wick 4“ oder „Thunderbolts*“ nicht umsonst sogar Action-Expertise aus Deutschland ins Boot).

Denn Zübert, der unter anderem auch am Serien-Meisterwerk „KDD – Kriminaldauerdienst“ beteiligt war und die komplette zweite Staffel „Bad Banks“ inszenierte, liefert mit „Exterritorial“ nicht nur geradlinige, kurzweilige und spannende Unterhaltung. Die beeindruckende Action sticht heraus. Vor allem ein in einer durchgehenden Einstellung inszenierter Kampf von Sara und ihrer mysteriösen möglichen Verbündeten Irina (Lera Abova) gegen zwei brutale Bösewicht-Handlanger ist ein intensives Highlight.

Nicht nur über diesen sogenannten „Oner“ reden wir mit Zübert, sondern verraten euch auch, warum der von „Mission: Impossible II“-Bösewicht und Beinahe-Wolverine Dougray Scott verkörperte Konsulats-Sicherheitschef Eric Kynch so viel Deutsch spricht.

Regisseur Christian Zübert beim Dreh seines Netflix-Actioners Netflix
Regisseur Christian Zübert beim Dreh seines Netflix-Actioners "Exterritorial".

FILMSTARTS: Wie erfährt man eigentlich, dass man einen globalen Netflix-Hit gelandet hat? Ruft jemand an und sagt dir: „Wow, du hast schon so viele Aufrufe!“ Oder muss man selbst nachschauen, wo man in den Charts steht?

Christian Zübert: In der Tat gibt Netflix einem erst nach einer knappen Woche Bescheid. Vielleicht, weil sie da auch keinen Fehler machen wollen. Aber natürlich informiert man sich vorher selbst – und so habe ich schon nach dem ersten Tag gesehen: „Wow, Platz 1 in Deutschland!“ Dann melden sich noch ein Freund aus Frankreich und die Komponisten aus den USA mit ähnlichen Nachrichten. Zudem gibt es Streaming-Rankings im Internet - und als ich die gesehen habe, dachte ich auch nur: „Das ist ja echt krass!“

Aber gleichzeitig hat man auch die Befürchtung, dass die sich vielleicht täuschen. Das ist ja alles nicht offiziell. Und gerade weil der Film überall so hoch stand, hat man schon Angst, dass es plötzlich heißt: „Fehler im System!“ Ich meinte zu meiner Frau nur: „Ich hoffe, wir sind jetzt nicht ‚La La Land' bei den Oscars 2018.“ Als dann die offizielle Meldung von Netflix kam, war ich deswegen unglaublich erleichtert und glücklich.

Annabelle Mandeng erhält als US-Generalkonsulin in Netflix
Annabelle Mandeng erhält als US-Generalkonsulin in "Exterritorial" gerade schlechtere Nachrichten als Christian Zübert von Netflix.

FILMSTARTS: Laut den Streaming-Charts auf den inoffiziellen Seiten gab es einen Zeitpunkt, zu dem „Exterritorial“ in jedem Netflix-Territorium der Welt auf Platz 1 oder 2 der Charts war. Was ist denn das für ein Gefühl, wenn man plötzlich realisiert: „Okay, angesichts der Verbreitung von Netflix ist mein Film wahrscheinlich gerade der meistgeschaute Film der Welt?“

Christian Zübert: Ja, das ist echt krass. Es ist natürlich schwer zu umreißen, was es jetzt wirklich bedeutet, aber es ist ein tolles Gefühl. Schließlich macht man Filme am Ende vor allem, damit sie möglichst viele Leute sehen. Zugleich gebührt auch Netflix großer Dank. Es ist ja von den Streamern die einzige Plattform, die so eine extrem große Reichweite hat, dass das überhaupt möglich ist.

Wie unterscheiden sich Kinoerfolg und Streaming-Hit?

FILMSTARTS: Du hattest zu Beginn deiner Karriere mit „Lammbock“ einen der größten Kino-Kult-Hits der 2000er, der auch heute noch in vollen Kinosälen läuft, wo ihn die Leute feiern und du hautnah die Reaktionen mitbekommst. Jetzt hast du einen Film, der global in kurzer Zeit wahrscheinlich sogar häufiger gesehen wurde, aber du bekommst nur sehr wenige dieser Reaktionen direkt mit. Wie unterscheidet sich für dich als Filmemacher das Erleben eines Kinoerfolgs und eines Streaming-Hits?

Christian Zübert: Das ist wirklich schon sehr anders. Ein Kinofilm ist für mich oft wie ein Musikkonzert. Du spürst einen Energieaustausch im Saal – egal ob die Leute lachen oder nicht. Denn selbst wenn sie ruhig sind, gibt es verschiedene Qualitäten von Stille – von Langeweile bis Anspannung, die man ja auch beide spürt. Als Regisseur ist die erste Vorführung vor Publikum immer die erste große Bewährungsprobe - zum Guten wie zum Schlechten. Nichts ist schlimmer, als im Film zu sitzen und zu denken: „Das funktioniert so nicht.“ Das hatte ich auch schon.

Das hier war ein neues Erlebnis. Alles ist es ein bisschen virtueller. Man schaut plötzlich mehr auf Zahlen. Da muss man dann auch aufpassen, dass man sich in diesen Zahlen nicht verliert. Denn es ist natürlich total verlockend, jetzt jeden Tag nachzuschauen, wo wir geradestehen. Aber das wird auch irgendwann ein bisschen anstrengend.

Christian Züberts Heldinnen in Netflix
Christian Züberts Heldinnen in "Exterritorial" müssen auch den Computer checken.

FILMSTARTS: Was glaubst du denn, warum dein Film nicht nur in Deutschland, sondern weltweit dermaßen eingeschlagen ist? Glaubst du, dass die aktuelle weltpolitische Lage eine Rolle gespielt hat?

Christian Zübert: Insgesamt glaube ich, dass Action einfach ein Genre ist, das global besser funktioniert als etwa Komödien. Zwischendurch dachte ich aber schon: „Verdammt, glaubt man denn ihren Traum, in die USA auswandern zu wollen, jetzt noch?“ Und ein weiterer Grund ist, dass wir uns große Mühe gegeben haben, bei den Kampfszenen etwas Besonderes zu schaffen.

Wir hatten keine 80 Millionen Dollar, wir konnten nicht das Konsulat explodieren lassen. Wir mussten unseren eigenen Ansatz finden und dann haben wir gesagt: „Wir machen keine 08/15-Action, bei der ganz viel geschnitten wird. Stattdessen bleiben wir emotional so nah wie möglich an unserer Hauptfigur. Das macht den Film besonders.

Dazu ist es eine emotional nachvollziehbare Geschichte. Unsere Heldin hat zwar einen militärischen Background, ist aber erst einmal eine relativ normale Frau, also keine Drogendealerin, kein korrupter Cop, oder anderer gern bedienter Stereotyp von Actionfilmen. Daher glaube ich, dass man sich überall auf der Welt gut in ihre Situation versetzen kann. Das hat geholfen, dass so viele Leute so gut mit ihr „relaten“ können.

Darum wird so viel Deutsch gesprochen!

FILMSTARTS: Ich finde die Entscheidung interessant, dass Sicherheitschef Eric Kynch relativ viel Deutsch spricht und Dougray Scott das für die Rolle extra lernen musste. Für uns untertitelfaulen Deutschen vereinfacht es das Schauen natürlich, aber für den großen internationalen Netflix-Markt wäre es ja womöglich sogar besser gewesen, wenn er nur Englisch spricht. Warum habt ihr so entschieden?

Christian Zübert: Ihn nur Englisch sprechen zu lassen, hätte uns auf jeden Fall extrem viel Arbeit erspart. Aber ich wollte ihn damit ein bisschen sympathischer und kompetenter machen. Außerdem entsteht zwischen Kynch und Sara durch die gemeinsame Sprache eine andere Verbindung, gerade wenn es am Schluss zwischen den beiden hoch hergeht und sie das auf Deutsch erörtern. Und wenn er da Englisch gesprochen hätte, dann hätte Sara auch viel mehr Englisch sprechen müssen. Damit wäre man aber ein bisschen weiter weg von ihrer Seele gewesen.

Dass wir den schottischen Hollywood-Star Dougray Scott so oft Deutsch reden hören, hat einen Grund. Netflix
Dass wir den schottischen Hollywood-Star Dougray Scott so oft Deutsch reden hören, hat einen Grund.

FILMSTARTS: Wie kamst du eigentlich ursprünglich auf die Idee zu „Exterritorial“?

Christian Zübert: Durch ein eigenes Erlebnis. Wir waren in den letzten Drehtagen zu „Bad Banks“ in Frankfurt und ich wollte danach mit meiner Frau zur Erholung in die USA fliegen. Ursprünglich war geplant, dass unsere Kinder bei den Großeltern bleiben. Doch sie haben so lange gejammert und darauf bestanden, mitzukommen, dass wir schließlich nachgaben und sagten: „Okay, ihr dürft mit.“ Kurz darauf wurde uns jedoch bewusst, dass sie gar keine biometrischen Reisepässe hatten. Deshalb mussten wir zwei Tage vor dem Abflug zum Konsulat, um dort dringend um die Ausstellung der Pässe zu bitten. Wir verbrachten fast acht Stunden dort. Unsere Kinder waren damals noch etwas jünger.

Diesen Indoor-Playground aus dem Film gab es wirklich und so haben wir sie da für eine Weile gelassen. Und während ich diese ganzen krassen Sicherheitsbestimmungen, durch die da ein ganz anderer Wind wehte, um mich herumhatte, dachte ich mir: Wenn ich jetzt gleich unsere Kinder abholen will und die Amerikaner sagen, dass sie nie hier waren, dann hättest du überhaupt keine Chance. Die hätten uns einfach rausschmeißen können und fertig. Das war so der Urgedanke, mit dem alles angefangen hat.

Das waren moderne und klassische Action-Vorbilder

FILMSTARTS: Wir müssen natürlich vor allem über die Action sprechen, die für mich auf höchstem Niveau ist – gerade der beeindruckende „Oner“ beim Kampf im Gästezimmer. Habt ihr euch da bestimmte Sachen aus dem modernen Actionkino abgeschaut, wo solche schnittlosen Sequenzen ja zuletzt häufiger vorkamen?

Christian Zübert: Dieser super-lange Sequenz bei „Atomic Blonde“ war natürlich eine Referenz. Und auch wenn mich die Filme selbst insgesamt nicht überzeugt haben, waren die „Extraction“-Teile rein handwerklich eine gute Orientierung. Da merkst du nämlich, dass bei so einem „Oner“ die ganze Zeit irgendwas passieren muss, weil die sonst schnell langweilig werden. Davor hatte ich echt großen Schiss. Ich habe schon öfter für Filme so längere Sequenzen gedreht und am Schluss hat man sie dann doch geschnitten, weil man gemerkt hat, das hält die Spannung sonst nicht. Aber hier haben wir schon direkt so gedreht, dass man gar nicht mehr hätte schneiden können.

Aber noch mehr als diese modernen Beispiele waren in Sachen Style und Wirkung eigentlich die Actionfilme der Siebzigerjahre meine Vorbilder, etwa die Filme von William Friedkin und John Frankenheimer. Das sind Filme, die unglaublich physisch sind. Da merkst du, dass da kein VFX, sondern alles handgemacht ist. Du spürst die Action, da ist nichts fake. Und genau dieses unmittelbar Physische wollte ich auch hinkriegen. Dafür ist auch wichtig, dass du tatsächlich glaubst, dass das gerade Sara und keine Stuntfrau ist, die die Action erlebt. Daher haben wir auch ganz viel Zeit ins Training mit Jeanne Goursaud investiert, damit sie das alles selbst machen konnte.

Kein Stunt-Double, sondern Jeanne Goursaud selbst in dem unglaublich intensiven Netflix
Kein Stunt-Double, sondern Jeanne Goursaud selbst in dem unglaublich intensiven "Oner" von "Exterritorial".

FILMSTARTS: Wenn du schon Jeanne Goursaud ansprichst. Das war doch sicher nicht leicht, jemanden zu finden, der diese Actionszenen meistern kann, aber halt auch das Schauspielerische mitbringt, um das emotionale Gewicht dieser Rolle zu schultern...

Christian Zübert: Ja, das war es in der Tat nicht. Aber ich habe immer gesagt, das Schauspielerische ist das Wichtigste. Wir brauchen eine Schauspielerin, die es schafft, die Empathie zu erzeugen und uns mitfiebern zu lassen. Denn das trägt uns durch den Film. Ich habe nach dem Casting auch deshalb Jeanne genommen, weil sie beim Vorsprechen mit Abstand am besten gespielt hat. Und dann habe ich einfach gehofft, dass sie sich den Rest irgendwie draufschaffen kann. Und zum Glück ist sie echt sportlich und fit.

Da spielt aber auch Tolga Degirmen, unser Fightchoreograf, eine wichtige Rolle. Denn der versucht nicht, Leuten einen Kampfstil aufzudrücken, der nicht zu ihnen passt. Jeanne wäre jetzt nicht die richtige gewesen, um plötzlich krasse Jackie-Chan-Moves zu performen. Aber Tolga schaut sich an, was eine Person mitbringt und wie er darauf aufbauen kann. So wird das Ergebnis dann besonders überzeugend.

Die Action entstand in kreativer Partnerschaft

FILMSTARTS: Neben Tolga Degirmen war ja auch noch Thomas Hacikoglu dabei. Damit hattest du zwei echte Action-Experten an deiner Seite, die auch schon an eindrucksvollen und großen Hollywood-Projekten beteiligt waren. Wie kam es zur Zusammenarbeit? Wurden sie dir von Netflix vorgeschlagen, weil ja beide schon vorher mit dem Streaming-Dienst zusammengearbeitet haben?

Christian Zübert: Mir wurden beiden von einem guten Freund, der wie ich aus Würzburg stammt, empfohlen: Oliver Kienle hat mit ihnen „60 Minuten“ gemacht. Und mir war von Anfang an wahnsinnig wichtig, dass ich echte Partner bekomme. Ich brauchte nicht nur einen Stunt-Koordinator, ich wollte kreative Partner, mit denen ich wie mit einem Kameramann diskutieren kann.

Was außerdem gepasst hat: Es gibt Stunt-Koordinatoren oder Stunt-Choreografen, die wollen immer das Krasseste, das Spektakulärste machen, was am Ende aber oft auch ein bisschen austauschbar ist. Doch Tolga und Haci waren direkt offen für meinen Ansatz, dass es eben nicht der spektakulärste Move, sondern der echteste, der emotionalste sein muss. Auch sie haben immer darauf geschaut, was für die Figur gerade am besten ist.

Christian Zübert beim Dreh zu Netflix
Christian Zübert beim Dreh zu "Exterritorial" mit klaren Vorstellungen

FILMSTARTS: Daraus entnehme ich, dass ihr die Actionszenen auch zusammen gestaltet habt. Es gibt ja auch Filmschaffende, die ihre Action-Leute einfach ihr Ding machen lassen und am Ende dann nur noch den Daumen heben oder senken?

Christian Zübert: Ich finde, man sieht es manchen Produktionen aber auch an, wenn sie diesem anderen Ansatz folgen. Da hat man dann das Gefühl, es sind irgendwie zwei Filme – der von der Drama-Unit und der vom Action-Team, irgendwie wie voneinander losgelöst. Aber wir hatten zum Glück unsere Trainingshalle direkt neben unserem Produktionsbüro. Ich bin also wirklich jeden Nachmittag rüber und habe dort ein, zwei Stunden abgehangen. Aber nicht nur, weil es mir total gefallen hat, dass dort immer etwas los war, sondern vor allem, weil wir uns so permanent austauschen konnten.

Wie sieht es denn aus mit "Exterritorial 2"?

FILMSTARTS: Nach dem Erfolg von „Exterritorial“ muss ich natürlich fragen: Wie oft hat Netflix schon angerufen und nach einem zweiten Teil gefragt?

Christian Zübert: (lacht) Aktuell ehrlicherweise noch gar nicht, denn wir genießen jetzt erst mal den Erfolg und dann denken wir wahrscheinlich mal in Ruhe darüber nach. Aber bei „Lammbock“ habe ich mich ja auch sehr lange geziert, „Lommbock“ folgen zu lassen. Auch diesen Film habe ich zunächst als Einzelstück geplant. Aber natürlich könnte man aus der Figur und der Konstellation noch eine Menge machen. Und wenn mir etwas Gutes einfällt, wird man sicher darüber reden…

Erst einmal könnt ihr aber weiterhin „Exterritorial“ streamen. Den sehenswerten deutschen Actionfilm gibt es auf Netflix im Streaming-Abo. Einen ersten Eindruck verschafft euch der Trailer:

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