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    Phillip Noyce inszeniert "Hunter Killer"

    Regisseur Phillip Noyce bleibt dem Genre des Action-Thrillers treu und dreht nach "Salt" den Thriller "Hunter Killer" über einen U-Boot-Kapitän, der den russischen Präsidenten befreien und die Welt retten muss.

    Relativity Media hat mit Regisseur Phillip Noyce ("Salt", "Der stille Amerikaner") einen Deal über die Inszenierung des Thrillers "Hunter Killer" abgeschlossen. Der Film basiert auf dem Roman "Firing Point" von George Wallace (einem ehemaligen Navy-Kommandeur) und Don Keith und soll gegen Ende 2011 produziert werden. Noyce kennt sich mit internationalen Action-Thrillern bestens aus, wie er bereits mit den Jack-Ryan-Filmen "Die Stunde der Patrioten" und "Das Kartell" unter Beweis stellen konnte. Die Romanvorlage in ein Drehbuch umgewandelt haben Jamie Moss ("X-Men: First Class"), John Kolvenbach und Arne Schmidt ("Außer Kontrolle").

    "Hunter Killer", der von Original Films und Relativity Media produziert wird, erzählt eine brisante politische Geschichte: Ein U-Boot-Kapitän schließt sich mit einem Navy-SEAL-Team zusammen, um den russischen Präsidenten zu retten, der während eines Militärcoups gefangen genommen wurde, als er versuchte, einen durchgedrehten General davon abzuhalten, den Dritten Weltkrieg zu entfachen. Neben der Befreiung des Präsidenten müssen die Helden die kriegerischen Pläne des Bösewichts vereiteln.

    Vergangenes Jahr hieß es noch, Noyce werde die Zeitreise-Geschichte "Timeless" für Relativity Media inszenieren. Dieses Projekt liegt jetzt offenbar vorerst auf Eis. "Hunter Killer" ist bei Relativity schon seit mehreren Jahren in der Mache, zuletzt war Pierre Morel ("96 Hours") als Regisseur im Gespräch. Mögliche Darsteller sind bislang noch nicht bekannt.

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