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    "Arthur & Lancelot": Marion Cotillard als böse Zauberin Morgana im Gespräch

    Wenn es nach Warner Bothers geht, soll Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard schon bald an der berühmten Tafelrunde Platz nehmen. Wie die Website Vulture berichtet, ist die schöne Französin für den Part der bösen Zauberin Morgana in der kommenden Verfilmung "Arthur & Lancelot" im Gespräch.

    Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard und Warner Brothers, das scheint derzeit einfach zu passen. Nachdem die Französin zuletzt in den Blockbustern "Inception" und "Contagion" zu sehen war, ist sie mit ihrer Rolle in Christopher Nolans heiß erwarteter Comic-Verfilmung "The Dark Knight Rises" demnächst bereits an der dritten Großproduktion des Studios in relativ kurzer Zeit beteiligt. Und damit nicht genug: Wie Vulture jetzt berichtet ist Cotillard für die Rolle der bösen Zauberin Morgana in David Dobkins ("Die Hochzeits-Crasher") Sagenadaption "Arthur & Lancelot" im Gespräch – verantwortliches Studio: Warner Brothers.

    Sollte sich das Gerücht bestätigen, wäre Cotillard an der Seite von "Game of Thrones"-Star Kit Harington als Arthur und Joel Kinnaman ("Verblendung") zu sehen. In Dobkins Version der Geschichte ist Arthur ein uneheliches Kind, das von einem armen Ritter aufgezogen und ausgebildet wird. Trotz seiner Herkunft schafft er es, sich zu einem mächtigen Anführer aufzuschwingen. Cotillard würde in die Rolle der finsteren Zauberin Morgana schlüpfen, Arthurs Halbschwester, die häufig als dessen Gegenspielerin inszeniert wird und versucht, den König zu Fall zu bringen. Wie die Story letztlich genau aussieht, ist derzeit noch nicht bekannt. Auch auf der Besetzungsliste stehen noch so einige Fragezeichen. Gary Oldman war für die Rolle des Merlin im Gespräch, zeigte sich in jüngsten Interviews jedoch eher zurückhaltend, was ein mögliches Engagement angeht. Um die Rolle von Arthurs Frau Guinevere ist es bis dahin dagegen noch komplett still. Und auch Cotillards Mitwirken ist alles andere als gesichert, könnte es doch zu Terminüberschneidungen mit James Grays "Low Life" sowie Guillaume Canets "Blood Ties" kommen, mit denen Cotillard ebensfalls in Verbindung gebracht wird und die wie Dobkins Film Anfang nächsten Jahres gedreht werden sollen.

    So reizvoll es auch klingen mag, Cotillard als sagenumwobene Zauberin auf der Leinwand zu erleben, bleibt es dennoch abzuwarten, ob die Französin es schafft, einen Platz in ihrem prall gefüllten Terminkalender freizuräumen. Der amerikanische Kinostart ist für den 15. März 2013 angepeilt, wann die Sagen-Verfilmung dann auch seinen Weg in die heimischen Kinos findet, steht derzeit noch nicht fest.

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