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    Wenig Bewegung in den deutschen Kino-Charts: "White House Down" zum dritten Mal vorn, "Riddick" auf Platz drei

    Jamie Foxx und Channing Tatum kämpfen in "White House Down" noch immer auf Rang eins um den amerikanischen Präsidentensitz, "Wir sind die Millers" rangiert an Nummer zwei und "Riddick" ist auf Position drei der deutschen Kino-Charts der einzige Top-Ten-Neuling in dieser Woche.

    Channing Tatum und Jamie Foxx haben in "White House Down" die Situation zunächst nicht unter Kontrolle, die Konkurrenz in den von media control® GfK International GmbH ermittelten deutschen Kino-Charts hingegen haben sie spielend im Griff. Auf Platz eins eingestiegen, rangiert Roland Emmerichs Actioner auch in der dritten Woche an der Spitze. Am vergangenen Wochenende schraubten 146.471 Kinogänger die Gesamtbesucherzahl auf 814.421 nach oben. Ebenso konstant liegt die zusammengewürfelte Familie in "Wir sind die Millers" auf Platz zwei. 122.710 Zuschauer wohnten dem Drogenschmuggel-Abenteuer am Wochenende bei, bereits 878.379 Zuschauer taten dies insgesamt. Einziger Charts-Neuling in dieser Woche ist Vin Diesel in "Riddick". Seinen Kampf gegen Kopfgeldjäger, Monster und Naturgewalten wollten insgesamt 108.795 (132.620 inklusive Previews) Sci-Fi-Fans am Startwochenende sehen. Dies bedeutet zunächst den dritten Rang.

    Um eine Position verschlechtert findet sich das Action-Komödien-Sequel "R.E.D. 2" nunmehr auf der Vier. Nach sehr ordentlichem Start begleiteten lediglich 78.859 Besucher Bruce Willis, John Malkovich und Hellen Mirren bei ihrer Jagd nach einer ominösen Geheimwaffe. 303.052 Zuschauer stehen insgesamt bisher zu Buche. "Da geht noch was!" macht seinem Namen alle Ehre und verteidigt Rang fünf. Henry Hübchen und Florian David Fitz konnten 74.842 Kinogänger davon überzeugen, dass in ihrer Tragikomödie über den Generationenkonflikt tatsächlich noch etwas geht. Mehr als eine Viertelmillion Zuschauer wohnten den beiden streitenden Darstellern bereits bei. Die Flugzeuge um Dusty Crophopper in Disneys "Planes" liefen am vergangenen Wochenende nur noch auf Reserve. Da am Wochenende nur 70.868 Fans ein Ticket für die Animations-Komödie lösten, verlor diese zwei Ränge und landete auf Position sechs der Charts. Insgesamt haben die bunten Flieger bisher 645.999 Zuschauer erreicht.

    Die blauen Helden in "Die Schlümpfe 2" geben eine Position ab, sorgen aber nach wie vor für Furore. Dank 63.901 (2,27 Millionen insgesamt) Kinogängern in den vergangenen Tagen könnten die Schlümpfe durchaus noch die Marke von insgesamt 2,5 Millionen Zuschauern erreichen. Ein ganzes Stück von solchen Zahlen entfernt liegt die deutsche Roman-Verfilmung "Feuchtgebiete" auf Platz acht. Mit 44.694 (gesamt: 877.982) Besuchern am zurückliegenden Wochenende geht der Tragikomödie zwar so langsam die Luft aus, aber das Ergebnis ist dennoch beachtlich. Noch viel besser geht es dem Charts-Methusalem "Ich - Einfach unverbesserlich 2", der seit nunmehr zwölf Wochen in den Top Ten vertreten ist: Immerhin noch 35.338 (3,43 Millionen insgesamt) zahlende Zuschauer sahen den quietschgelben Minions zu und sorgten einerseits für Rang neun und andererseits dafür, dass die 3,5-Millionen-Besucher-Marke wohl demnächst geknackt wird. Ähnlich enttäuschend wie in den US-Charts verhält es sich dagegen auch hierzulande für den Fantasy-Actioner "Chroniken der Unterwelt - City Of Bones". Zwei Ränge musste er mit nur 34.875 (451.457 insgesamt) Kinobesuchern am vergangenen Wochenende abgeben.

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