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    "Star Wars 7"-Regisseur J.J. Abrams verrät: So half ihm Simon Pegg beim Film

    Simon Pegg ist bekanntermaßen ein großer Anhänger der „Star Wars“-Reihe und mit J.J. Abrams befreundet. Wie der „Episode 7“-Regisseur verriet, soll sich das im Laufe des Entstehungsprozesses ausgezahlt haben.

    Wild Bunch Germany

    Vor einigen Wochen bestätigte ein Video von der Comic-Con 2015 Gerüchte rund um einen Cameo-Auftritt von Simon Pegg („Hot Fuzz“) als Alien in „Star Wars: Episode 7 – Das Erwachen der Macht“. Doch damit endet sein Engagement für die Science-Fiction-Reihe nicht. Im Interview mit Entertainment Weekly verriet Regisseur J.J. Abrams, wie ihn der Schauspieler und Drehbuchautor unterstützte.

    Pegg habe dabei geholfen, die Handlung zu hinterfragen und seine Ideen eingebracht, was eine große Hilfe gewesen sei: „Wir konnten miteinander über diese Dinge sprechen, und er war die perfekte Mischung aus einem unheimlich klugen Drehbuchautor, einem Fan der Reihe, einem kritischen Fan der Reihe, und Freund von mir – aber keiner, der nur blind unterstützt.“ Gleichzeitig habe Pegg die nötige Distanz zu dem Projekt gehabt, um neue Sichtweisen einzubringen. Übrigens äußerte sich Abrams auch zu einem Gerücht Peggs, demzufolge „James Bond“-Darsteller Daniel Craig ebenfalls einen Cameo-Auftritt in „Star Wars 7“ absolvieren soll: „Ich wurde vom Secret-Service ihrer Hoheit darum gebeten, nichts zu sagen“ – auf ähnlich scherzhafte Weise kommentierte bereits Craig selbst dieses Gerücht.

    Ob man Peggs Handschrift in „Star Wars: Episode 7 – Das Erwachen der Macht“ erkennt, können Kinozuschauer ab dem 17. Dezember 2015 prüfen. Aktuell hilft er Tom Cruise alias Ethan Hunt in seiner Rolle als Benji Dunn in „Mission: Impossible – Rogue Nation“ im Kampf gegen das mysteriöse wie gefährliche Syndikat.

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