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    Wegen "Kingsman 2": "Robin Hood: Origins" wird verschoben

    Nachdem mit der Ankündigung der Dreharbeiten von „Kingsman 2“ zunächst unklar war, wie es mit „Robin Hood: Origins“ weitergehen soll, hat man nun hinter den Kulissen eine Einigung gefunden.

    20th Century Fox

    Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Dreharbeiten zu „Kingsman 2“ im April 2016 beginnen sollen. Damit stand fest, dass es zu terminlichen Konflikten mit „Robin Hood: Origins“ kommen würde, für den „Kingsman“-Star Taron Egerton als Hauptdarsteller eigentlich ebenfalls ab April 2016 vor der Kamera stehen sollte. Im Zweifelsfall hätte Egerton aufgrund seiner vertraglichen Verpflichtung dem „Kingsman“-Sequel den Vorrang geben müssen. Daher stand also im Raum, ob die Macher des „Robin Hood“-Reboot auf den Briten warten oder seine Rolle an einen anderen Darsteller vergeben würde.

    Nun haben sich die Verantwortlichen hinter „Robin Hood: Origins“ offenbar für die erstere Option entschieden, denn laut The Hollywood Reporter wurde die Produktion für den Abenteuerfilm nach hinten verschoben. Nach Abschluss der Dreharbeiten von „Kingsman 2“ soll Egerton erst gegen Ende des Sommers 2016 die Arbeit an dem „Robin Hood“-Film aufnehmen.

    Auch nach Abschluss der Dreharbeiten zu „Robin Hood: Origins“ hat Egerton kaum Zeit zum Verschnaufen. Im Anschluss soll er dann bei dem Indie-Crime-Drama „Crooks County“ mitspielen, in dem es um die wahre Geschichte eines Whistleblowers geht, der in eine Undercover-FBI-Operation in den 80er Jahren verwickelt war.

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