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    So ein Mist: Patrick Stewart spricht in "Emoji - Der Film" den Kackhaufen

    „Star Trek“-Veteran, „X-Men“-Professor und renommierter Theaterschauspieler: Wenn noch etwas in Sir Patrick Stewarts Karriere gefehlt hat, dann war es wohl die Vertonung eines Scheißhaufens. Doch das holt Stewart in „Emoji - Der Film“ nun nach.

    Universum Film / Sony Pictures Animation

    Es gibt wohl keinen besseren Weg, es auszudrücken: Patrick Stewart ist ein Häufchen Mist – zumindest im kommenden Animationsabenteuer „Emoji - Der Film“. Der dreifach Golden-Globe-nominierte „X-Men“-Star und Ex-„Star Trek“-Captain wird darin dem allseits beliebten und vielseitig einsetzbaren „Poop“-Emoji seine Stimme leihen, wie das Studio Sony Pictures Animation nun bei einer Präsentation seiner kommenden Filme verkündete (via The Hollywood Reporter).

    Weitere Neuzugänge unter den Sprechern des Animationsfilms sind Jennifer Coolidge („American Pie“) als Mary Meh, Mutter des Protagonisten Gene, Maya Rudolph („Brautalarm“) als Smiler und Jake T. Austin („Die Zauberer vom Waverly Place“) als Teenager Alex, dem wohl das Smartphone gehört, in dessen Innenleben wir einen Einblick bekommen. Sie gesellen sich dabei zu dem bereits bekannten Voice-Cast um Late-Night-Show-Moderator James Corden, Rob Riggle („21 Jump Street“) und „Deadpool“-Sidekick T.J. Miller.

    Miller wird in „Emoji - Der Film“ als Hauptfigur Gene zu hören sein, der gemeinsam mit den anderen Emojis in einer eigenen kleinen Stadt im Inneren eines Handys lebt. Anders als seine Mit-Emojis hat dieser jedoch nicht nur einen Gesichtsausdruck, sondern eine ganze Bandbreite an Emotionen, weswegen er in seiner Welt als Sonderling gilt. Daher begibt er sich gemeinsam mit den Emojis Hi-5 (Corden) und Jailbreak (Ilana Glazer) in unterschiedlichen Apps auf die Suche nach dem Code, der ihn in Ordnung bringen kann – und stolpert dabei über eine weitaus größere Gefahr.

    Mit welchen Smileys hiesige Kinozuschauer über „Emoji - Der Film“ urteilen werden, zeigt sich ab dem 3. August 2017.

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