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    Nach "6 Underground": Ryan Reynolds macht nächsten Netflix-Film – und schreibt selbst das Drehbuch

    Vor allem dank Netflix ist Ryan Reynolds nun der aktuell zweitbestbezahlte Schauspieler Hollywoods. Und der „Deadpool“-Star bleibt dem Streamingdienst treu – und macht nun die Komödie „Upstate“.

    Netflix

    Mit Michael Bays Action-Sause „6 Underground“ gab Ryan Reynolds sein Netflix-Debüt. Aktuell dreht er für den Streamingdienst den Agenten-Actioner „Red Notice“ und danach die Zeitreisekomödie „Our Name Is Adam“. Das bringt dem Schauspieler angeblich rund 20 Millionen Dollar pro Film – und das dürfte sich noch weiter fortsetzen.

    Denn Reynolds hat schon das nächste Netflix-Projekt am Start: Upstate“ ist eine Komödie, deren Inhalt noch streng geheim ist. Sicher ist aber: Reynolds spielt nicht nur die Hauptrolle und produziert, sondern schreibt laut Deadline sogar das Drehbuch sich selbst auf den Leib. Reynolds legt oft bei eigenen Dialogen noch mal selbst Hand an, wurde als Co-Autor aber bislang nur bei „Deadpool 2“ auch im Abspann genannt.

    Unterstützt wird er bei seiner neuen Autorentätigkeit von John August, der vor allem für seine diversen Arbeiten mit Tim Burton (u. a. „Big Fish“, „Charlie und die Schokoladenfabrik“) bekannt ist und zuletzt Disneys „Aladdin“ schrieb. Mit Reynolds arbeitete er schon bei dem Drama „The Nines“ zusammen.

    Dicke Schecks dank Netflix: Das sind Hollywoods bestbezahlte Schauspieler

    Ein Zeitplan für „Upstate“ wurde noch nicht enthüllt, weswegen wir euch noch nicht sagen können, wann ihr den Film voraussichtlich auf Netflix zu sehen bekommt. Es bleibt ohnehin abzuwarten, wie Reynolds das alles in seinen vollen Terminplan packt. Der beinhaltet nämlich nicht nur mehrere Netflix-Projekte, sondern dazwischen auch noch den einen oder anderen Kinofilm.

    Schon abgedreht ist dabei „Free Guy“, in dem Reynolds einen Bankkassierer spielt, der eines Tages herausfindet, dass er nur eine Nebenfigur in einem Videospiel ist. „Free Guy“ soll am 10. Dezember 2020 in die Kinos kommen.

     

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