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    Corona-Fall bei "Mission: Impossible 7" sorgt für Drehstopp: Kommt der Action-Blockbuster nun noch später?

    Die Dreharbeiten zu „Mission: Impossible 7“ wurden auf Eis gelegt. Grund dafür ist ein Corona-Fall innerhalb der Produktions-Crew. Die Auswirkungen auf den Kinostart sind ungewiss...

    Paramount Pictures

    Der neueste Teil der „Mission: Impossible“-Reihe wird gerade in Großbritannien gedreht und soll in Sachen Action sogar noch eine Schippe drauflegen. Tom Cruise selbst sprach vor Kurzem erst davon, dass er den gefährlichsten Stunt seiner Karriere für den Blockbuster ausführte. Doch nun wurde die Produktion von „Mission: Impossible 7“ vorübergehend stillgelegt.

    Mindestens eines der Crewmitglieder wurde positiv auf den neuartigen Coronavirus getestet, berichtet The Hollywood Reporter, die genaue Zahl der Betroffenen ist aber nicht bekannt. Nun muss die gesamte Crew für 14 Tage in Quarantäne, was natürlich eine mindestens ebenso lange Verzögerung der Produktion mit sich bringt. Die Dreharbeiten sollen am 14. Juni fortgesetzt werden.

    Besonders brisant ist, dass das Boulevard-Magazin The Sun erst vor einem halben Jahr eine Audio-Datei an die Öffentlichkeit leakte, in der ein wütender Tom Cruise seine Kollegen zusammenstauchte, die sich nicht an den Sicherheitsabstand gehalten hatten:

    „Ich will das nie wieder sehen. Und falls ihr euch nicht daran haltet, seid ihr gefeuert. Wenn ich sehe, wie ihr das nochmal tut, seid ihr verdammt nochmal raus!“

    Doch auch diese klare Ansage von Tom Cruise konnte nicht verhindern, dass die Dreharbeiten nun erst mal unterbrochen werden müssen.

    Kommt "Mission: Impossible 7" jetzt später in die Kinos?

    „Mission: Impossible 7“ soll in Deutschland am 26. Mai 2022 in die Kinos kommen. Frühere Starttermine in anderen Länder wurden bisher noch nicht bekanntgegeben. Der Film muss also bis dahin komplett fertig sein und in den Kinos bereitliegen.

    Natürlich ist bis dahin noch fast ein ganzes Jahr Zeit. Es scheint also möglich, dass der Drehstopp von „Mission: Impossible 7“ für die Kinobesucher dann am Ende keine großen Auswirkungen hat. Schließlich werden Kinostarts ja nicht grundsätzlich auf den allerfrühesten möglichen Termin gelegt, sondern auch strategisch dort platziert, wo sich die Verleiher die größten Einnahmen erhoffen. Vielleicht gibt es also noch einige Wochen Spielraum.

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    Allerdings kann eine zweimonatige Drehverzögerung auch Effekte auf darauffolgende Arbeitsschritte haben und Terminschwierigkeiten verursachen, die sich nur schwer vorhersagen lassen. Wir bleiben optimistisch und hoffen, dass der Release-Termin eingehalten werden kann, versprechen können wir das aber nicht.

    Tom Cruise hängt von einem rasendem Zug: "Mission: Impossible 7"-Regisseur teilt Bild vom Dreh

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