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    Ist "Black Widow" ein würdiger MCU-Abschied für Scarlett Johansson? So gut hat uns der Marvel-Blockbuster gefallen!

    In unserem Podcast diskutieren Leinwandliebe-Moderator Sebastian Gerdshikow und FILMSTARTS-Chefredakteur Christoph Petersen in dieser Woche über „Black Widow“ – und die Frage, ob das neueste MCU-Abenteuer nicht eigentlich viel zu spät kommt?

    Disney

    Nach gleich mehreren Corona-Verschiebungen ist es jetzt endlich soweit: „Black Widow“ startet am heutigen 8. Juli 2021 in den deutschen Kinos – bevor der MCU-Blockbuster von Cate Shortland nur einen Tag später zudem für eine VIP-Gebühr auch den Abonnenten von Disney+ als Stream zur Verfügung steht:

    » "Black Widow" bei Disney+ im VIP-Angebot*

    In der neuesten Folge unseres Podcasts Leinwandliebe ist Sebastian allerdings der Meinung, dass der „Black Widow“-Solofilm für ihn viel zu spät kommt – und das hat gar nichts mit der Pandemie zu tun. Christoph hingegen hält „Black Widow“ für einen der cleversten und amüsantesten Filme des gesamten MCU – und das hat vor allem mit den Neuzugängen Florence PughRachel Weisz und David Harbour als völlig abgefuckte Superhelden-(Fake)-Familie zu tun.

    Black Widow

    Auch die obligatorische Post-Credit-Szene wird ausführlich besprochen – aber natürlich erst ganz am Schluss und einer expliziten Spoiler-Warnung. Wenn ihr also wie Christoph auch nicht alle MCU-Fernsehserien schaut, dann hilft euch Sebastian an dieser Stelle gern auf die Sprünge…

    Darum geht’s in "Black Widow"

    Nachdem sich Captain America und weitere Avenger in „The First Avenger: Civil War“ gegen Tony Stark und die US-Regierung gestellt haben, werden sie international von den Behörden gesucht. Natasha Romanoff alias Black Widow (Scarlett Johansson) hat sich deshalb in einem Wohnwagen irgendwo im Wald versteckt. Allerdings holt sie dort schon bald ihre Vergangenheit als KGB-Profikillerin ein: Dreykov (Ray Winstone), das sadistische Mastermind des „Black Widow“-Programms, hat sich eine Armee von willenlosen Killerinnen herangezüchtet, die er nun nach Lust und Laune für sich ausbeutet.

    Aber um ihren Erzfeind aufzuhalten, muss sich Natasha der „Familie“ aus sowjetischen Agent*innen zusammentun, mit der sie als kleines Mädchen in Ohio zusammengelebt hat: Nur sind die „Black Widow“-Aussteigerin Yelena Belova (Florence Pugh), die Bio-Wissenschaftlerin Melina Vostokoff (Rachel Weisz) sowie Alexei Shostakov (David Harbour), der einst als Red Guardian einst den sowjetischen Gegenpol zu Captain America gebildet hat, im Team ein ebenso dysfunktionaler wie streitlustiger Haufen…

    Black Widow

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