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    Neuer Stephen-King-Horror von den "Halloween"-Machern: Erster Trailer zur Neuauflage von "Der Feuerteufel" ist da
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Stephen Kings Roman „Feuerkind“ wurde bereits in den 1980er-Jahren mit Drew Barrymore verfilmt. Nun erwartet uns mit „Firestarter“ eine Neuauflage von den „Halloween“- und „Get Out“-Machern.

    Stephen King ist nicht nur im literarischen Bereich eine Horror-Kapazität. Auch im Kino sind die Adaptionen seiner Romane im regelmäßigen Turnus seit den 1970er-Jahren zu entdecken. Seit dem Riesenerfolg von „ES“ und „ES: Kapitel 2“ gab es jedoch einen neuen Stephen-King-Boom, der seine Wirkung gleichermaßen auf den Film- wie auch Serienbereich ausübt: Momentan sind fast 30 Produktionen angekündigt, die auf die Werke des Master of Horror zurückgehen.

    Mit „Firestarter“ steht nun ein weiteres Horror-Kapitel nach Stephen King vor der Tür. Die Neuverfilmung des Romans „Feuerkind“ aus dem Jahre 1980 wurde bereits 1984 mit Drew Barrymore und David Keith unter dem Titel „Der Feuerteufel“ in den Hauptrollen umgesetzt. King-Anhänger*innen waren allerdings nicht wirklich zufrieden mit dieser Adoption. Ändern könnte sich nun mit besagter Neuauflage, zu der nun auch ein erster Trailer erschienen ist.

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    Das ist "Firestarter" mit Zac Efron

    Die Geschichte dreht sich um ein junges Mädchen namens Charlie (gespielt von Ryan Kiera Armstrong), das über pyrokinetische Fähigkeiten verfügt, also in der Lage ist, nur mit der Kraft ihrer Gedanken Feuer zu entfachen. Zac Efron schlüpft in „Firestarter“ in die Rolle ihres Vaters Andy, während Michael Greyeyes den Agenten Rainbird spielt, der die beiden auf gnadenlose Art und Weise verfolgt.

    Charlie und ihr Vater befinden sich nämlich auf der Flucht vor einer geheimen Organisation namens „Die Firma“. Diese zeichnet sich auch für den Tod von Charlies Mutter verantwortlich. Nun wollen sie Andy und Charlie für Laborversuche benutzen. Nachdem Charlies Eltern während ihrer College-Zeit an einem Drogenexperiment teilgenommen haben, entwickelten sie leichte telekinetische wie telepathische Fähigkeiten. Doch im Gegensatz zu ihrer Tochter sind diese nur ansatzweise ausgeprägt.

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    Als das Duo dann doch in die Fänge der Firma gerät, werden sie voneinander getrennt. Andy versinkt in Schuldgefühlen und verfällt den Drogen, während Charlie sich weiterhin weigert, bei den Experimenten mitzumachen, um ihre einzigartigen Kräfte zu demonstrieren. Wenn man so möchte, dann könnte man „Firestarter“ bzw. „Feuerkind“ auch als Stephen Kings Version der X-Men aus dem Marvel Universum bezeichnen.

    Von den "Halloween"- und "Get Out"-Machern

    Wie nah sich die Neuverfilmung nun an der Buchvorlage orientieren wird, bleibt abzuwarten. Dadurch, dass sich die Produktionsschmiede Blumhouse („Halloween“, „Get Out“, „The Purge“) für den Film verantwortlich zeigt, darf man durchaus hochwertige Genre-Kost erwarten. Auch weil die Regie von Keith Thomas stammt, der mit seinem „The Vigil“ zuletzt für Aufsehen gesorgt hat. Das Drehbuch stammt indes von „Halloween Kills“-Autor Scott Teems.

    „Firestarter“ kommt am 12. Mai 2022 in die deutschen Kinos. Wenn ihr diese und weitere Neuerscheinungen, egal ob Kino, Streaming oder Heimkino, nicht länger verpassen wollt, dann abonniert unseren Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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