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    Exklusiv auf Netflix: Die heißerwartete neue Serie des "Big Little Lies"- und "Boston Legal"-Schöpfers
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Film- und Serien-Fan mit Leib und Seele. Immer, wenn im Kinosaal das Licht ausgeht oder der Vorspann einer starken Serie beginnt, kommt die Gänsehaut.

    Ihr habt Lust auf eine neue Anwaltsserie? Dann ist der heutige Freitag euer Glückstag, denn Netflix hat eine neue Serie des Anwaltsserien-Machers schlechthin im Programm – „The Lincoln Lawyer“ von David E. Kelley. Und das ist noch nicht alles.

    Netflix

    Das Binge-Programm fürs Wochenende ist gesichert: Am Freitag, den 13. Mai kommen alle zehn Folgen der ersten Staffel von „The Lincoln Lawyer“ zu Netflix. Und wer Anwaltsserien mag, der dürfte dieser ganz speziellen Netflix-Produktion ganz besonders entgegengefiebert haben. Denn dabei handelt es sich um das neueste Projekt von Produzent und Serienschöpfer David E. Kelley – und der hat diesem Genre einen Stempel aufgedrückt wie fast kein zweiter.

    Von Kelley stammen nämlich Anwaltsserien-Highlights wie „Ally McBeal“, „Practice – Die Anwälte“, „Boston Legal“ und „Goliath“. Der Star-Produzent beschränkte sich aber nicht nur auf dieses Genre, und zeichnet u. a. auch für die absoluten Kult-Serien „Picket Fences – Tatort Gartenzaun“ und „Chicago Hope“ verantwortlich, legte erst kürzlich mit „Big Little Lies“ und „The Undoing“ zwei spannungsgeladene Qualitäts-Kracher für HBO hin und knöpfte sich mit „Mr. Mercedes“ sogar eine Stephen-King-Reihe vor.

    "The Lincoln Lawyer" ist eine Romanadaption

    Mit „The Lincoln Lawyer“ adaptiert Kelley die Mickey-Haller-Buchreihe von Bestseller-Autor Michael Connelly. Staffel 1 soll dabei inhaltlich vor allem auf Band 2 der Reihe, „So wahr uns Gott helfe“, basieren. Tatsächlich haben wir Anwalt Mickey Haller sogar schon einmal in einer Verfilmung gesehen – nämlich auf der großen Leinwand. Matthew McConaughey spielte ihn 2011 im Krimi-Drama „Der Mandant“ (Originaltitel: „The Lincoln Lawyer“) von Brad Furman.

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    Das „Lincoln“ im Titel bezieht sich auf die Automarke Lincoln – einen solchen Wagen besitzt Mickey Haller (Manuel Garcia-Rulfo) nämlich und nutzt diesen als mobiles Büro. In seinem Auto wickelt er kleinere und größere Fälle in Los Angeles ab. In weiteren Rollen sind u. a. „Scream Queen“ Neve Campbell als Mickey Hallers Ex-Frau und Becki Newton, die Quinn-Darstellerin aus „How I Met Your Mother“, dabei.

    Doch am Freitag gibt es noch mehr Neuzugänge bei Netflix. Weiteren Seriennachschub liefert der Streamingdienst mit der Schweizer Drama-Serie „Neumatt, in der Unternehmensberater Michi (Julian Koechlin) aus Zürich den verschuldeten Familienhof erbt und in der Provinz ein ganz neues, völlig ungewohntes Leben anfängt.

    Und wer lieber einen Film als eine Serie schauen möchte, kann sich für knackige 100 Minuten auf dem Sofa die ebenfalls am Freitag startende Komödie „Senior Year“ mit Rebel Wilson auf die Watchlist setzen. Wilson spielt darin eine Cheerleaderin, die nach einem Tanzunfall ins Koma fällt und 20 Jahre später wieder erwacht. Die nun 37-Jährige fühlt sich innerlich aber immer noch wie ein Teenager und will nur eines: wieder zurück an die Highschool und zur Abschlussballkönigin gekrönt werden…

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