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    Midnight Mass
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    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    69 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    Adjaston Ascursol
    Adjaston Ascursol

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    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2021
    Einfach furchtbar!

    Verschenkte Zeit, die man nie wieder nachholen kann!

    Von der anfangs langsam aufgebauten und wirklich langweiligen Story, verwandelt es sich nach und nach in eine richtig nervige und Hirnzellen zerfressende Grässlichkeit ohne Sinn und Verstand.

    Die Mystik entpuppt sich als ein schlecht recherchiertes spoiler: Vampir
    epos, welches in der Mischung mit christlich geprägtem Fanatismus seinen Höhepunkt findet, spoiler: der allerdings auch bis kurz vorm Ende nicht abreißt
    .

    Außerdem sehr "schön" dargestellt und in keinster Weise bekämpft, widersprochen oder entschuldigt, ist der durchgängige Hass und die Kritik an anderen Religionen - spoiler: der Muslim wird von der Messdienerin ständig angegangen und beleidigt, seine Einstellungen in Frage gestellt, und vorgeführt.


    Was allerdings die Aussage in dieser Farce einer Serie sein soll, davon ab, dass die Serie ihrem Genre "Horror" nur in der Weise gerecht wird, dass ein denkender Mensch dabei sich ausschließlich über den Autor dieses Exkrement der Film"kunst" gruselt, liegt nicht in meinem Ermessens-Spielraum.

    Bis auf einige unrealistische Slasher-Momente gegen Ende, spoiler: in denen die neu erweckten Bestien über die wenigen noch sterblichen Menschen herfallen
    , ist die Serie nur durch Höhepunkte der seelischen Grausamkeit und der Zumutung des Zuschauers gegenüber auszuzeichnen.

    Faszit: ein fader Streifen, der zwar schwach anfängt, dafür aber umso stärker nachlässt, bis er sich im dreistellig negativen Bereich befindet. = ein klares NEIN!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 18. August 2022
    Der mit Abstand ungewöhnlichste Film, den ich je gesehen habe. Die Schauspieler sind überdurchschnittlich gut. Die langen und äusserst komplexen Monologe sind eine wahre Herausvorderung, sowohl für die Schauspieler als auch für die Zuschauer. Die emotionale Tiefe der Texte ist in ihrer Intensität manchmal kaum noch zu ertragen und erinnert mich eher an hochkarätige Theaterstücke, denn an einen Horrorfilm. Es ist generell schwierig und vielleicht auch unnötig diesen Film genretechnisch eindeutig zuzuordnen. In jedem Fall hat sich der Regisseur hier wirklich etwas getraut. Das Drehbuch an sich hat es schon in sich mit all den komplexen Charakteren mit ihren emotionalen Abgründen und den tiefgründigen Texten, aber das ganze dann auch noch filmisch so umzusetzen, dass es eine stimmige Einheit bildet fand ich extrem gut gelungen.
    Vielleicht braucht man schon ein starkes Interesse an theologischen und philosophischen Fragen über das Leben und den Tod um sich auf diesen Film einzulassen. Auf sensible Menschen kann der Film aber auch ziemlich verstörend wirken. Leichte Kost ist es auf jeden Fall nicht. Sich alle 7 Episoden in einem Stück anzuschauen, wie ich es gemacht habe ist vielleicht auch nicht für jeden geeignet. Ich muß gestehen, dass es einige Szenen gab, die mich emotional sehr aufgewühlt haben. Es würde mich aber auch nicht wundern, wenn Leute mit der Story gar nichts anfangen können.
    Die filmische Umsetzung der Geschichte ist auf jeden Fall sehr gelungen.
    Andreas Krüger
    Andreas Krüger

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    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2021
    Ellenlange, langweilige Dia- und Monologe. Unlogische Situationen ohne Ende spoiler: alles Handwerker auf der Insel, aber keiner kann aus Holzresten oder sonstigen Materialilien noch schnell einen Unterschlupf bauen?
    . Ich habe jede Folge darauf gewartet, dass endlich eine Story beginnt oder die Geschichte mal spannend wird. Gott sei Dank waren es nur sieben Folgen.
    Judit Coban
    Judit Coban

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    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2021
    Schrecklich lange Monologe die dann später in Rückblende wiederholt werden, es wäre um einiges kürzer ohne diese. Die Geschichte ist auch schwach ausgearbeitet, wieso ist der Priester am Anfang noch nicht lichtempfindlich, aber die anderen sofort nach der Verwandlung? Es wäre auch eine bessere Erklärung nötig gewesen über den Engel oder was das auch immer war, seine Rolle war eher unklar bis zu Ende.
    Robin B.
    Robin B.

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    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2021
    An Langweiligkeit nicht zu übertreffen
    Gestohlene Zeit - hätte ich doch auf dienamderen Kritiken gehört 💔
    Vïrus
    Vïrus

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2021
    Diese Serie wird nicht für jeder Mann sein, aber ich finde die Serie sehr gelungen, auch die ewig langen Monologe waren für mich sehr interessant. spoiler: Meine Lieblingsstelle war die Versammlung in der Schule wo die Diskussion zwischen Beth und dem Sheriff stattfand.


    In dieser Serie geht es eigentlich hauptsächlich um Blasphemie, das glauben an etwas falschem und späte Reue, zudem hat der Regisseur noch etwas übernatürliches hinzugefügt und somit viel Spannung dazu gebracht.
    Calvin Burgey
    Calvin Burgey

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2021
    Nicht wie andere Flanagan-Serien mit Grusel gespickt, dafür Mysteryelemente mit denen man Stephen King assoziiert
    phonomono78s
    phonomono78s

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 11. November 2023
    Diese unglaublich intelligente Serie ist nicht nur phantastisch geschrieben, sie profitiert auch von einem großartigen Ensemble und fantasievoller Optik.
    Die Miniserie funktioniert auf so vielen Ebenen, dass ich kaum weiss, wo ich anfangen soll.
    Der Rezipient kann sie als spannende Vampirgeschichte sehen und sich über die vielen versteckten Dracula-Anspielungen freuen.
    Er kann sie als bittere, zynische Religionskritik erfahren oder als entlarvende Gesellschaftsanalyse, als nihilistisch angehauchte Herangehensweise an den Zustand der Welt oder als erdrehte Liebesgeschichte.
    Wie auch immer jedoch fesselt und begeistert die Geschichte von der ersten bis zur letzten Minute und das kann man nicht von vielen TV-Produktionen sagen.
    Fabian Wycislok
    Fabian Wycislok

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2022
    Im Vorhinein muss ich zugeben, dass diese Serie wahrscheinlich nichts für ein breitgefächertes Publikum ist. Sie ist geprägt durch zahlreiche sehr(!) ausführlicher Mono-/ und Dialoge, besitzt für das Horrorgenre wenige (klassische) Schreckmomente und ist im Großen und Ganzen wesentlich mehr Drama als Horror. ABER... wenn man sich darauf einlässt, keinen spoiler: (Monster-) Horror wie beispielsweise 30 Days of Night o.Ä.
    erwartet und sich für Tiefsinnigkeit in solchen Serien interessiert, der wird auf seine vollen Kosten kommen. Klar ein paar wenige Logikfehler sind zu finden, wenn man sie sucht, aber diese sind weiß Gott nicht dramatisch. Durch die tiefsinnigen, langen und intensiven Dialoge lernt man die Charaktere erst so richtig kennen. Meiner Meinung nach auf eine Art und Weise wie man sie in andern Serien nie kennenlernen würde. Außerdem merkt man durch diese zusätzlich die absolut fanatische Verblendung gewisser Charaktere und den spoiler: Kontrast zwischen Glauben und Wissenschaft (unteranderem). Letztendlich bleibt es bei uns Zuschauern wem wir glauben und wem nicht, oder ob wir uns für die (ebenso mögliche) Mythologie stützen, die das rechtfertigen KÖNNTE was dort passiert.
    Ich weiß ich schreibe gerade viel auf einmal und durcheinander, so wie ich glaube. Aber ich finde das alles, diese Gedankengänge, Vermutungen, vermeintliche Fakten oder Hoffnung finden einzig und allein in DEINEM Kopf statt. Diese Serie regt so extrem zum Nachdenken an, dass sie auch nach dem dritten Mal anschauen an mir nagt. Aber ich denke das hat auch was mit einem persönlich zutun. Mein persönliches Highlight was das Ende. Mehr verrate ich darüber auch nicht. Beeindruckend fand ich ebenfalls, obwohl es nach und nach immer verblendeter und fanatischer wurde, die Darstellung der christlichen Gemeinschaft und wie leicht sie trotz ihrer Stärke manipuliert werden kann.
    Alles in allem ist Midnight Mass bei Weitem kein Slasher oder typischer Horror. Dafür aber in meinen Augen eine der intensivsten und beunrigensten Darstellungen dieses Genres, die ich gesehen habe. Daher habe ich sie mir auch mittlerweile schon dreimal angeschaut. Ich finde sogar, dass wenn man weiß, was passiert, das unwohle Gefühl in einem noch stärker ist. Für mich selbstverständlich fünf Sterne und ein wortwörtliches Meisterwerk!!
    Jan Gatzke
    Jan Gatzke

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    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2023
    Die langweiligste Serie, die ich je gesehen habe. Es gibt unendlich lange Monologe, die einen schlicht nicht interessieren, weil sie zum Plot nichts beisteuern. Sämtliche Charaktere verhalten sich völlig unglaubwürdig und sind durch die Bank unsympathisch. Die gesamte Action passiert in den letzten zwei Folgen, die aber trotzdem eine unterdurchschnittliche Handlungsdichte haben. Als Einschlafhilfe zu empfehlen. Wer Unterhaltung sucht sollte was anderes gucken.
    Torsten Schnell
    Torsten Schnell

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    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 21. April 2023
    Serie die nur aus der Feder kranker religöser Spinner stammen kann. Hat mit Horror nichts zu tun. Unterirdisch.
    Bruder Murus
    Bruder Murus

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2021
    Guter start, langweiliger Mittelteil, Gutes Ende.

    Obwohl die Story an sich schlüssig und Interessant ist, hat der hohe fantasyteil zum schluss, meiner meinung nach die Story ein wenig runtergezogen.

    Die Schauspielerische Leistung ist größtenteils sehr gut
    Nicole Moll
    Nicole Moll

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2023
    Eine spannende Horrorgeschichte als Mini Serie.
    Ich finde die Story sehr gelungen,mit mal einem ganz anderen Thema.Ich habe mich mega gegruselt,weil es um Gott und Glauben geht.Der Pastor einer kleinen Insel sieht in einer bösen Kreatur ein Engel der von Gott gschickt worden ist. Schreckliche und Misteriöse Ereignisse nehmen ihren Lauf....
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