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    Sons Of Anarchy
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    4,3
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    niman7
    niman7

    820 Follower 616 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 29. August 2020
    In der Drama-Serie "Sons of Anarchy" begleitet man in 7 Staffeln den Motorrad Klub (MC) "SoA" aus Kalifornien. Dieser ist zwar in mehreren sogenannten "Chaptern" unterteilt, die Handlung konzentriert sich jedoch auf die Gruppe aus der fiktiven Kleinstadt Charming. Charming ist zwar idyllisch, steht jedoch unter der festen Kontrolle des MC. Drogenhandel und Prostitution sind hier strengsten untersagt. Der MC selbst verdient sein Geld durch Geleitschutz von Transporten, selbst organisierte Transporte, um Türen zu "öffnen"- jedoch hauptsächlich mit dem Schmuggel von Waffen über Dritte an Gangs.
    Getarnt wird das ganze durch eine Autowerkstatt und Abschleppdienst. Im MC selbst gibt es jedoch immer wieder Konflikte in Bezug auf illegalen Machenschaften des Klubs. Wie in Shakespear´s Geschichte "Hamlet" spinnt sich zwischen Klub-Patriarch Clay (Ron Perlman) und Stiefsohn und Vice President (VP) Jackson "Jax" (Charlie Hunman) ein Streit um die Ausrichtung des Klubs. Während Clay unbedingt auf dieser 20jährigen Tradition behaart, will Jax den Klub aus den illegalen Geschäften herausholen...
    Vorweg: Wer mit Biker, Rock und Tattoos nichts anfangen kann, sollte sich trotzdem davon nicht abschrecken lassen. Auch ich kann mit dieser Welt nichts anfangen. SoA habe och dennoch eine faire Chance geben und habe am Ende alle 7 Staffeln fast schon verschlungen.
    Neben der Theaterinszenierung um einen Streit zwischen Vater und Sohn, um ein Streit, um den Thron, ist SoA auch ein Spiegel. Ein Spiegel, das man dem amerikanischen Volk vorhält. Die "Son´s" sind von der äußeren Erscheinung her Menschen, denen die meisten angewiderte Blicke zu werfen. Sie sehen ungepflegt aus, spucken überall, haben stets fleckige Hosen an (Bobby), Bierbäuche, überall hängen Totenköpfe und können nur mit den Fäusten argumentieren. In Krankenhäusern geht man nicht, da man sowieso nicht versichert ist. Frauen dürfen den Klub nicht beitreten- ebenso wenig dunkelhäutige Menschen. Das ist per Gesetz so festgehalten. Frauen sind nicht gleichgestellt. Sie stehen häufig in der Küche, mit Kind im Arm oder stehen dem Mann für sexuelle Dienste in Anspruch. Um die wirklich wichtigen Dinge, kümmern sich die Männer.
    In SoA werden menschliche Gruppierungen wie beim Fußball in Farben unterteilt. Es ist die Rede von "Weiß, Schwarz, Gelb und Braun". Wenn von diesen Farben gesprochen wird, dann sind damit weiße Amerikaner, schwarze Amerikaner, Asiaten und Latinos gemeint. Man sieht zwar stets die heißgeliebte Flagge im Hintergrund, die Szene der Biker und Gangs ist jedoch eine Art Schattenregierung. Eine Gruppierung, die von ihrer Regierung in Stich gelassen wurde. Sowohl in sozialer Natur (Armut. Holzhäuser)- als auch für die polizeiliche Sicherheit (Korruption). Es wird zwar nicht ausgesprochen, für den Zuschauer ist es jedoch ein sehr lauter Hilfeschrei. Menschen, die in Stich gelassen wurden und sich mit Drogen, Gewalt und illegalen Geschäften über Wasser halten müssen. Für mich als Europäer ist das ein sehr schockierendes Bild einer Zivilisation- die von sich behauptet, das tollste Land der Welt zu sein.
    Trotz allen Widerständen, gibt es für die Son´s klare Leitmotive. Diese sind Treue, Ehre, Stolz und Familie. Der Klub ist die Familie. Wer diesen betrügt, muss sterben. Klubmitglieder (Member) werden stets kräftig umarmt und mit "Bruder" angesprochen. Der Satz "ich liebe dich" ist der wohl am häufigst verwendete Satz in der Serie. Was eigentlich für Liebespaare üblich ist, wirkt es in der Serie aber nie lächerlich. Ein Satz für die Zuneigung und Treue.
    SoA ist vollgespickt mehr sehr vielen interessanten Nebenfiguren. Das interessante daran ist, als mahnender Zuschauer verteufelt man diese rasch als böse. Sie modern und brechen immer wieder das Gesetz. Diese Outlaw´s, wie sich nennen, sind jedoch so sympathisch gezeichnet, dass man sie schnell ans Herz schließt. Es tut einem weh, wenn eine der Figuren sterben muss. Figuren, die allesamt witzige Spitznamen haben, wie Tig, sind sehr einzigartig gezeichnet.Jeder hat so seine persönliche Schwächen und Stärken. Tig zum Beispiel ist für seine kopflose Brutalität bekannt. Er ist aber ein treuer Hund, der immer alles für den Klub gibt. Oder Chips der immer einen kühlen Kopf behält aber seine persönliche Rache nie aus den Augen verliert. Ebenso interessant der Member Otto. Er sitzt im Gefängnis und im laufe der Serie durchzieht er eine wahre Tortur!
    Die Figuren nehmen mit der Zeit auch eine Entwicklung. So verwandelt sich Hauptfigur Jax von Staffel zu Staffel immer mehr zu der Person, die er eigentlich nicht sein will.
    Trotz all den starken Männern, sticht eine Frau heraus. Gemma ist zwar kein Memba, sie ist jedoch nicht nur mit Clay verheiratet und Jax´s Mutter, sondern auch so, in allen Schritten eingeweiht. Von den hartgesotteten Männern wird sie in der Regel "Mama" genannt. Wer sich mit ihr anlegt, ist schnell dran. Sie hält die Familie mit eiserner Hand zusammen Verblüffend intensiv von Katey Sagal gespielt. Als Zuschauer habe ich einen regelrechten Hass gegen sie entwickelt. Um den Plot nicht aufzudecken, möchte ich dies nicht näher beleuchten.
    SoA schafft es (fast) durchgehend die Messlatte sehr hoch zu halten. Erst gegen Ende (Staffel 6 und 7) wird die Serie immer Schwächer. Es breitet sich Chaos aus. Alles und jeder wird getötet, was bei 3 nicht auf den Baum ist. Immer mehr Parteien werden involviert und man verliert den Überblick. Es treten immer wieder Neuigkeiten auf, Geheimnisse werden gespinnt und mit der Zeit aufgedeckt. Man fiebert dem entgegen. Stellt sich die Frage, wie die Person wohl darauf reagieren wird. Eine Geschichte zu erzählen, ist jedoch nicht alles. Wie der Klub strukturiert ist, ist bei SoA ebenfalls sehr wichtig. Nach und nach wird der Aufbau der Organisation erklärt. Was sehr gut und interessant für einen Außenstehenden gelöst ist. Daneben ist SoA sehr, wirklich sehr brutal. Es sterben wahrscheinlich um die 300 Menschen im laufe der Serie. Manche durch einen sauberen Kopfschuss, andere werden gefoltert. Die visuelle Inszenierung grenzt da an einen Realismus, den ich so nicht gesehen habe.
    FAZIT: SoA sollte man definitiv gesehen haben. Eine tolle Serie, mit wunderbar ikonischen Nebenfiguren, die man schnell ans Herz schließt. Ein sehr interessanter Einblick, in einer Welt von ungeheurer Brutalität in der Menschen sich nur mit Waffen zu helfen wissen. Nur die letzten 2 Staffeln hätte man anders, übersichtlicher, gestalten müssen.
    Ansonsten ist technisch gesehen, die Serie Durchschnitt. Insbesondere die Kamera hat mich sehr häufig gestört. Sie ist zu dicht am Geschehen und wackelt enorm.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2016
    Damit ihr meinen Geschmack einschätzen könnt, Stichpunktartig was mir bisher an Serien gefallen hat.
    Breaking Bad = sehr gut
    Game of Thrones = sehr gut
    SUITS = sehr gut
    Walking Dead = Ok - gut - gucke ich aber gerne.
    True Detective = Ok
    The Last Ship = leichte Kost
    The 100 = leichte Kost

    Jetzt zu Sons of Anarchy!
    Die erste Staffel ist teilweise schleppend und irgendwie nicht sooo packend. Übersteht man die erste Staffel, lässt einen der Ban nicht mehr los. Noch nie habe ich soviel Drehbuch Raffinesse erlebt - zudem ist es ähnlich wie bei Game of Thrones - kein Darsteller ist vom Tot befreit. Das schöne dadran ist, man kann unfassbar selten vorhersehen wer stirbt und was passiert.
    Keiner ist 100% gut, keiner 100% böse - der Zuschauer wird hin und her geschmissen in seinen Gefühlen.
    Ihr werdet Darsteller lieben und hassen und irgendwann wieder lieben, obwohl sie teilweise Dinge gemacht haben, die nicht zu verzeihen sind.

    100%tige Loyalität, aber auch enttäuschender Verrat erwartet euch.

    Für mich persönlich die beste Serie die ich je gesehen habe - obwohl ich anfangs von dem Motorrad kram nicht angetan war.

    Freut euch, wenn ihr diese Serie noch vor euch habt.
    Dave-it
    Dave-it

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2015
    Hammer Serie. Jax verwandelt sich so langsam in Clay. Er muss aufpassen in wen er sich verwandelt. Wirklich eine vielfältige Serie, die mit jeden einzelnen Samcro-Mitglied nicht zu kurz kommt. Jeder bekommt seinen Part, was die Serie sehr interessant macht. Wer schwört wem die Treue? Viele Intrigen und gute Action vorhanden.
    Mac H.
    Mac H.

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2019
    Eine Serie geschrieben mit Testosteron statt mit Tinte. Bedient sich wirklich aller möglichen Klischees. Schauspielerische Leistung lässt wirklich sehr zu wünschen übrig. Wobei es sehr schlecht beginnt, mit dem Fortschritt der Staffeln besser wird, in der Mitte seinen Höhepunkt erreicht aber zum Ende hin einfach nur noch total überspielt und übertrieben wird. In der Serie sterben mehr Menschen als in dem Post-apokalyptischen Szenario eines The Walking Dead. Insgesamt ist es so derart unrealistisch, das man der Serie den Stempel "Fantasy" aufdrücken müsste. Wer also erwartet eine Serie zu sehen, die einem einen Einblick in die Strukturen eines Motoradclubs a la Banditos oder Hells Angels verschafft, der irrt sich leider.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2017
    'Sons of Anarchy' ist heute eine meiner absoluten Lieblingsserien die ich ohne wenn und aber zu den Top 10 zähle.
    Kurz zum Inhalt:
    Jax ist ein am Anfang noch recht junger Kerl der in das Leben eines MC's herein wuchs,durch seinen Vater der die Sons mitgründete(jedoch verstarb,genauer will ich nicht drauf eingehen,wird zu einem wichtigen Thema innerhalb der Serie),seiner Mutter die die Old Lady des MC's und jetzige Frau des Stiefvaters und jetzigen Präsidenten ist.Als Vize des Clubs hat er Verantwortung und Macht,die seine Bürde sind an der Er sich messen lassen muss,ihn herausfordert und Formt.So findet in der Serie eine Entwicklung von Jax statt die beeindruckend stark gespielt ist.Brutal geht die Serie zu werke und verschont einen nicht mit Blut,Hass,Wut,Trauer und Leid.Jeder der sich auch nur etwas mit dem Thema MC's beschäftigt weiß das diese Serie nicht weit weg von der Realität ist,und grade das macht die Intensität und Faszination aus.Die Darsteller sind allesamt großartig besetzt,die Dialoge rau und ungeschönt wie das Leben,die Bilder hart und Brutal ehrlich,der Soundtrack passt perfekt zu jeder Szene und die Serie schwächelt zu keiner Sekunde.
    Fazit: 'Sons of Anarchy' ist eine Ausnahmeserie die heraussticht aus dem üblichen Serienjungle und Einheitsbrei.Mir bleibt nur eins zu sagen. "Köpfchen statt Kugeln",Redwood Original SAMCRO.
    Guido M
    Guido M

    3 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 4. August 2020
    Nachdem alle von dieser Serie redeten, habe ich mich in diesen Tage herangewagt, und mir die ersten vier Folgen der ersten Staffel angesehen.
    Mein vorläufiges Fazit : Wenn man auf starke Jungs, Testosteron und Sprüche wie "Ich habe mein ganzes Leben von diesem Klub geträumt" steht, kann man sich wahrscheinlich hineinziehen lassen.
    Mich hat es nur noch genervt.
    Warum will jeder Kerl in diesen Filmen in irgendeinem Verein sein, der Kutten trägt? Warum lässt sich ein Prospect für die Aussicht, auch mal dabei zu sein, demütigen, und die Frauen lassen sich benutzen?
    Es ist nicht meine Welt. Nicht mein Thema.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2020
    Ich habe jetzt alle 7 Staffeln durch.
    Hätte ich gewusst wie die deutsche Synchronisation klingt, hätte ich es mir in Englisch angesehen.
    Ich glaube die wollten einen Rekord im "Scheisse" sagen brechen.Das müsste ins Buch der Rekorde.
    Sind bei den MCs wirklich nur Vollpfosten mit dem Intelligenzgrad eines Wasserhydranten?
    Der intelligenteste ist Nero.
    Der Teller Burli geht jedes Mal als hätte er in die Hose gemacht.
    Auf jeden Fall hab ich es durch und kann nur Teile empfehlen.
    Das meiste ist unrealistische Scheisse und sehr anstrengend.
    Wenn die wirklichen MCs so agieren dann können sie kein Geld verdienen, weil sie ganz einfach bei jeder Aktion die Polizei am Hals haben und das schadet den Geschäften.
    Soviele Tote gibts nicht einmal in einen Kriegsfilm.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 25. März 2020
    Wow... mehr Worte bedarf diese grandiose Serie nicht.
    Kurt Sutter knallt hier einen absoluten Meilenstein der Seriengeschichte hin. Story, Bild, Dialog... für mich alles rund. Ja, okay... es ist hier und da natürlich übertrieben.
    wäre dies aber nicht der Fall, würden wir uns beschweren, es sei zu langweilig/langatmig etc.
    es ist einfach großartig welche Sympathie man den „Antihelden“ gegenüber aufbringt, wie man mitgerissen wird in eine Story, in welcher man leider gar keine Ahnung hat was als nächstes kommt.. man hofft auf Happy End. Vielleicht hätte man etwas früher Schluss machen können. Wie bei allen anderen Serien hatte ich kurz das Gefühl es wird auf Krampf eine Geschichte erzählt, die schon zu ende ist... aber auch dieses kurze Tief macht Spass und holt einen ab zum weiter schauen.
    Ja, ich kenne Game of Thrones und alle anderen „grossen“ Serien... sorry... keine ist so gut wie SONS OF ANARCHY. Richtig ist, wie ich in anderen Kommentaren gelesen habe, dass man kurz rein kommen muss in diese Serie aber danach macht es einfach nur Spass.
    Für die letzten zwei Folgen habe ich mir Sage und Schreibe 4 Tage Zeit gelassen.. ich wollte nicht, dass es zu ende ist :D und dann kam die Frage auf „Warum eigentlich erst Jetzt, warum guckst du SAMCRO erst jetzt, Jahre nach Ihrem erscheinen?!“
    ...damit ich Sie an einem Stück gucken kann!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2018
    Was soll ich dazu noch sagen? Einfach nur geil! Hab mir lange überlegt die Serie anzuschauen, weil ich mir dachte wird schon nicht so gut sein. Zum Glück hab ich mich getäuscht,denn diese Serie ist zusammen mit Game of Thrones einer meiner Lieblinge. Fing Staffel 1 noch relativ hartnäckig an wurde die Serie von Staffel zu Staffel immer geiler. 100% ige Empfehlung zum suchten!!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2017
    Ich habe lange gebraucht um Sons of Anarchy zu schauen. Viele haben es mir empfohlen, hab die erste Folge geschaut und brach ab. Ein Fehler, wie sich herausstellte. Mittlerweile habe ich die komplette Serie gesehen und mir fällt nur ein Wort ein: Wow.
    Die Serie fesselt einen nahezu, vorallem wenn man weiß, dass diese mit echten "Rocker-Mitgliedern" gemacht wurde. Es kommt einem auch alles sehr realistisch vor. Es gibt keine Stelle, bei der ich sagen würde:"Dass ist unmöglich". Was mich gefesselt hat ist der Bandenkrieg und doch der zueinanderhalt wegen Geschäften, welche die Realität doch meiner Meinung nach hervorhebt.

    Ich kann nur allen hier empfehlen: Schaut euch die erste Staffel an, bildet eure Meinung und entscheidet dann. Tut nicht den Fehler wie ich und schaltet nach der ersten Episode erstmal aus.
    hardgainer
    hardgainer

    10 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 6. November 2021
    Super Serie! Immer spannend und man fiebert mit den einzelnen Charaktere mit. Die Autoren machten auch vor ungemütlichen Entscheidungen nicht halt und lassen Sympathieträger "leiden". Kompromisslos und harte Serie... sehr stark!!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2015
    Von Folge zu Folge steigert es sich man denkt es kann nicht schlimmer werden ....und dann kommt der nächste Hammer
    Tomas Visker
    Tomas Visker

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2022
    Sons of Anarchie der letzte bullshit !!! Erbärmlich lächerlich absurd und extrem unrealistisch
    Schauspieler gehen einem total auf’n Sack
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2020
    beste serie habe ich mir 3 mal angeschaut schon
    Schade das es nur 7 staffeln waren hätte gern mehr sein können evtl kommt ja noch was :)
    anj159
    anj159

    9 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2016
    Beste Serie, die ich bisher gesehen habe. Man wird von der ersten bis zur letzten Minute unterhalten. Eine Serie die alle Facetten eines Meisterwerkes aufweist und eine unglaublich gute Story beinhaltet. Die schauspielerische Leistung aller Protagonisten ist hervorragend und man fängt an die Charaktere, ob man nun will oder nicht, zu mögen und mit Ihnen durch sie Staffeln zu riden. Ebenso entsteht ein Freiheitsgefühl. Ich als Anti Biker wurde in jeder Hinsicht mitgerissen und bin ein Fan dieser Serie und diesem speziellen feeling geworden. Ihr werdet hier Action & Spannung bis zum bittersten Ende erleben, psychische Einblicke in die Seeelenwelt der Charaktere gewinnen, die euch ganz sicherlich nicht die Fingernägel heil lassen und vor allem gibt es Gefühl. Durch diese gelungene Kombiation ist Sons of Anarchy eine der besten Drama Serien. Dazu beigetragen hat natürlich der Produzent, der ein kleines Genie sein muss. Der Musikscore ist ebenso hervorzuheben und passt sich nahtlos dem Geschehen an. Von der Staffel 1 bis zur finalen und überaus berührenden Staffel 7, einfach nur Top! Must have! Viel Spaß beim schauen. Come join the murder come fly with black!
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