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    "Star Wars 9": Carrie Fishers Tochter Billie Lourd darf angeblich entscheiden, ob Leia sterben wird

    Wie geht es nach dem Tod von Carrie Fisher mit ihrer Figur Leia in „Star Wars“ weiter? Diese Entscheidung will Disney womöglich der Tochter von Fisher, Billie Lourd, überlassen. Das Studio ist derweil gegen den Tod seines Stars abgesichert.

    Disney

    In „Star Wars 8“ werden wir Carrie Fisher noch einmal als Generalin Leia sehen. Die am 27. Dezember 2016 verstorbene Schauspielerin hat alle Szenen für den achten Film der Reihe gedreht. Doch wie geht es mit ihr in „Star Wars 9“ weiter? Dies will man bei Disney und Lucasfilm noch entscheiden und dabei angeblich Fishers Tochter Billie Lourd eine wichtige Rolle zukommen lassen.

    Schon endgültig vom Tisch soll der Plan sein, dass man Fisher vielleicht durch eine andere Schauspielerin ersetzen könnte. Wie gerade bei „Rogue One: A Star Wars Story“ bewiesen wurde, wäre es dank der Computertechnik aber auch möglich, dass man per Computer Fisher wieder als Leia auftreten lässt. Dies wäre aber nicht nur zeitaufwändig und teuer, vor allem will es man nach Informationen der BILD am Sonntag Fishers Tochter Billie Lourd nicht zumuten. Diese ist selbst Teil der „Star Wars“-Reihe. Als Lieutenant Connix hatte sie eine kleine Rolle in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“, in „Star Wars 8“ wird ihr Auftritt größer und in „Star Wars 9“ soll er noch einmal ausgebaut werden. Wie ein Disney-Manager nun der BamS bestätigte, will man nicht, dass „Carries Tochter sich auf dem Set mit dem Computerbild ihrer Mutter unwohl fühlt.“

    Daher soll ihr wohl die Entscheidung überlassen werden, wie mit Leia umzugehen ist. Allerdings habe man noch nicht mit Lourd gesprochen. Der jungen Schauspielerin soll erst einmal die Gelegenheit zur Trauer gegeben werden. Schließlich verlor sie nicht nur am 27. Dezember 2016 ihre Mutter Carrie Fisher, sondern direkt darauf auch noch ihre Großmutter Debbie Reynolds, die nur einen Tag nach ihrer Tochter verstarb.

    Wie derweil die New York Post ermittelte, ist Disney übrigens massiv gegen den Tod von Carrie Fisher versichert. Der Konzern soll eine Ausfallversicherung für den Fall abgeschlossen haben, dass Fisher ihren Vertrag über drei Filme nicht erfüllen kann. Angeblich kassiert der Mäusekonzern nun 50 Millionen Dollar. Es wäre laut den Quellen der New York Post die größte Summe, die je für den Ausfall einer einzelnen Person gezahlt wurde.

    Star Wars 8“ kommt am 14. Dezember 2017 in die Kinos. „Star Wars 9“ folgt dann 2019.

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