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    "Akira": Die Regisseure von "Lights Out" und "Life" sind für Realverfilmung des Kult-Animes im Gespräch

    Ein Live-Action-Remake des Kult-Animes „Akira“ ist schon lange in Planung, ein Regisseur wurde aber bisher nicht gefunden. Dies könnte sich nun eventuell bald ändern: David F. Sandberg und Daniel Espinosa sollen für den Posten im Gespräch sein.

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    Von Zac Efron in der Hauptrolle bis hin zu Helena Bonham Carter und Gary Oldman rankten sich bisher viele Gerüchte und Vermutungen um die beteiligten Personen an der US-Adaption der „Akira“-Mangareihe. Fixe Informationen gab es bisher jedoch nicht. Über Meet the Movie Press wurde nun aber berichtet, dass die Filmemacher David F. Sandberg und Daniel Espinosa für den Regieposten der Neuverfilmung im Gespräch seien. Sandberg ist unter anderem für den Horrorfilm „Lights Out“ bekannt, während Espinosa derzeit mit seinem Sci-Fi-Thriller „Life“ im Kino vertreten ist.

    Mit aktuellen Manga- bzw. Anime-Realverfilmungen wie „Ghost In The Shell“ und „Death Note“ wird es immer wahrscheinlicher, dass Hollywood auch bei „Akira“ endlich Nägel mit Köpfen macht, eine offizielle Bestätigung gab es jedoch immer noch nicht.

    In Katsuhiro Ôtomos Anime-Adaption des Stoffes von 1988 wurde Tokio von einer nuklearen Katastrophe zerstört. Gangs streiten bald um die Vormachtstellung im wieder aufgebauten Neo-Tokio. Als der junge Tetsuo vom Militär entführt wird, macht sich sein Freund Kaneda zu dessen Rettung auf und erfährt von einer Geheim-Operation, bei der es um telepathische Kräfte geht.

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