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    Die besten Komödien auf Netflix 2019

    Wir haben uns mal wieder angesehen, welche Komödien Netflix im Programm hat. Die besten haben wir für euch herausgefiltert – und die, wo wir am lautesten lachen mussten.

    Auch sehr lustig

    • Die Truman Show“: Carrey kann die tragisch-komische Suche des Truman Burbank auf der Suche nach dem wahren Ich überraschend souverän meistern und lässt „The Truman Show“ zu einem Triumph für alle Beteiligten werden. Großartig - ein moderner Klassiker. (unsere Kritik)
    • Blues Brothers“: Der Film funktioniert wunderbar, und zwar in jeder Hinsicht. Als Comedy ebenso wie als Car-Chase-Movie oder als Musikfilm. (unsere Kritik)
    • Die Ritter der Kokosnuss“: Genau die Komödie, die entsteht, wenn Genie und Wahnsinn aufeinander stoßen. (unsere Kritik)
    • Kung Fu Panda 2“: Die Debütantin Jennifer Yuh liefert grandios-detailverliebte Bilder und begeistert mit verspielten 2D-Sequenzen, mit denen sie die obligatorische 3D-Präsentation immer wieder mutig durchbricht. DreamWorks beschert uns mit „Kung Fu Panda 2" daher nicht nur ein unerwartetes Animationsmeisterwerk, sondern legt die Latte für die Konkurrenz bei Pixar hoch – verdammt hoch! (unsere Kritik)
    • Ghostbusters - Die Geisterjäger“: Gruselkomödien verlangen nach einer scharfen Gratwanderung. Sie sollen einerseits witzig sein, andererseits aber auch Angst einflößend. Der Trick: Die gruseligen Aspekte dürfen ihrerseits nicht lächerlich wirken. Nur dann kann das Ganze funktionieren. Und genau das haben die Autoren und Darsteller Dan Aykroyd („Blues Brothers“) und Harold Ramis („Und täglich grüßt das Murmeltier“) unter der Regie von Komödienspezialist Ivan Reitman in „Ghostbusters“ perfekt hingekriegt. (unsere Kritik)
    • American Graffiti“: George Lucas‘ „American Graffiti“ ist ein rauschendes Erlebnis, eine sentimentale, aber dennoch nicht kitschige Erinnerung für diejenigen, die von der Zeit Anfang der Sechziger selbst etwas oder sogar viel miterlebt haben. (unsere Kritik)
    • Besser geht’s nicht“: Ein typischer Hollywood-Film – ja. Aber ein gut gemachter, einer der besten aus dem Haus aller Filmhäuser, auf das man oft so wütend ist und sein muss. Hier nicht. (unsere Kritik)
    • Bang Boom Bang“: Die coole Gangster-Komödie atmet das Lokalkolorit des Ruhrpotts, während sich Peter Thorwarth auf die Spuren von Guy Ritchie und Quentin Tarantino begibt – und sich dabei nicht vergaloppiert wie so viele Regisseure vor ihm. Deshalb ist „Bang Boom Bang“ mittlerweile ganz schlicht Kult. (unsere Kritik)
    • Wallace und Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen“: Dem Team um Nick Park und Steve Box ist ein Meisterwerk des Animationsfilms gelungen, das sich exzellent in die Reihe der bisherigen Kurzfilme einfügt und zudem noch um einiges lustiger und ideenreicher ist als der Box-Office-Hit Chicken Run. (unsere Kritik)
    • Burn After Reading“: Joel und Ethan Coen zeigen auch mit „Burn After Reading“, dass sie zu den begabtesten Filmemachern ihrer Generation gehören. Auch wenn ihre sarkastische Agentenfarce nicht an ihre allerbesten Filme heranreicht, ist ihnen doch wieder ein starker Film gelungen, in dem sich der illustre Cast (darunter George Clooney und Brad Pitt) mal so richtig austoben kann. (unsere Kritik)
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