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    Neu bei Netflix: Ein Kult-Meisterwerk mit Johnny Depp, ein Mindfuck-Meisterwerk von Charlie Kaufmann und mehr

    Mit dem Kultfilm „Fear And Loathing In Las Vegas“ und dem brandneuen „I'm Thinking Of Ending Things“ könnt ihr jetzt zwei verschiedene, skurril-verstörende Meisterwerke bei Netflix streamen. Doch es gibt auch noch weitere empfehlenswerte Titel...

    Universal Pictures // Mary Cybulski/NETFLIX © 2020

    Pünktlich zum Wochenende legt Netflix mal wieder ordentlich neuen Filmstoff nach, doch im Gegensatz zu so manch anderer Woche, sind dieses Mal eine ganze Reihe empfehlenswerter Titel dabei.

    Den Anfang macht Fear And Loathing In Las Vegas. Der Kult-Drogentrip von Regisseur Terry Gilliam ist mit Johnny Depp, Benicio Del Toro und zahlreichen weiteren Stars prominent besetzt. Das Fazit unserer 4,5-Sterne-Kritik: „Terry Gilliam inszeniert mit seiner Vision des Kultbuches ein bizarres Spektakel aus Formen und Farben, die sich in den Hotelzimmern und Bars ausbreiten wie ein LSD-Rausch.“

    Fear and Loathing in Las Vegas

    Ähnlich skurril, ähnlich abgefahren und vor allem mindestens genauso gut ist I'm Thinking Of Ending Things von Charlie Kaufman, der sich als Drehbuchautor („Being John Malkovich“, „Adaption“) genauso wie als Regisseur („Synecdoche, New York“, „Anomalisa“) als Spezialist für alles Bizarr-Faszinierende etabliert hat und nun seinen ersten Film für Netflix gemacht hat.

    I'm Thinking Of Ending Things

    In „I'm Thinking Of Ending Things“ reist eine junge Frau (Jessie Buckley) mit ihrem Freund Jake (Jesse Plemons) zu dessen Eltern. Dabei hat sich in ihrem Kopf längst der Gedanke festgesetzt, die Beziehung zu beenden. Und das ist erst der Anfang eines skurril-verstörenden Abends...

    Weitere Highlights neu bei Netflix

    Die Entdeckung der Unendlichkeit: Eddie Redmayne gewann für seine Performance als Physik-Genie Stephen Hawking einen Oscar. Insgesamt gab es vier weitere Academy-Award-Nominierungen und von FILMSTARTS 4 von 5 Sternen für ein „emotional-charmantes Biopic-Drama“.

    Die Entdeckung der Unendlichkeit

    A Million Ways To Die In The West: Die zweite Spielfilm-Regiearbeit von „Family Guy“-Schöpfer Seth MacFarlane ist eine starbesetzte Western-Persiflage. Fazit unserer 3,5-Sterne-Kritik: „So derb wie lustig, so rau wie charmant, so eigensinnig wie massentauglich – und trotz kaum vorhandener Handlung ein Unikat“.

    A Million Ways To Die In The West

    Dante's Peak: 90er-Jahre-Katastrophen-Actioner mit Bond-Darsteller Pierce Brosnan. Von uns gab es 3 Sterne für „oberflächliches, aber durchaus gefälliges Unterhaltungskino, das große Schauwerte und flache Figuren bietet.“

    Dante's Peak

    Außerdem startet am 4. September die Science-Fiction-Serie Away mit Hilary Swank als Kommandantin eines Raumschiffs, das auf eine dreijährige Reise zum Mars aufbricht. Da wir „Away“ noch nicht gesehen haben, können wir euch nicht sagen, was die Serie unserer Meinung nach taugt, der erste Trailer sieht aber schon mal vielversprechend aus:

     

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