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    Liebe, Gier und viele andere: Diese Emotionen haben es nicht in Pixars "Alles steht Kopf" geschafft

    In Pixars „Alles steht Kopf“ sind Freude, Angst, Traurigkeit, Wut und Ekel die zentralen Emotionen der elfjährigen Riley. Regisseur Pete Docter verriet nun, welche Gefühle man sonst noch für den Animationsfilm in petto hatte…

    The Walt Disney Company France

    In einem exklusiven Video auf USA Today spricht Regisseur Pete Docter über den Entstehungsprozess des Pixar-Hits „Alles steht Kopf“ und stellt die Emotionen vor, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. Neben Freude, Traurigkeit, Wut, Ekel und Angst waren unter anderem auch noch Ärger, Stolz, Neid, Gier, Trübsinn, Verzweiflung, Depression, Schuld, Hoffnung und Liebe im Rennen um einen Platz in Rileys Kopf. Einige der Konzeptzeichnungen seht ihr in unserer Bildergalerie, die komplette Übersicht findet ihr auf USA Today.

    Weitere Informationen über die Emotionen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben, werden als Bonusmaterial auf der Blu-ray zu „Alles steht Kopf“ zu finden sein, die in den USA am 3. November 2015 auf den Markt kommt.

    In Deutschland startete der Film erst am 1. Oktober 2015 im Kino und dürfte in vielen Städten noch zu sehen sein. Und bald kommt dann auch schon das nächste Pixar-Abenteuer auf uns zu: Am 26. November 2015 entern „Arlo & Spot“ die Lichtspielhäuser.

    Greed (Gier)

    Gloom (Trübsinn)

    Guilt (Schuld), by character art director Albert Lozano

    Love (Liebe), by production designer Ralph Eggleston

    Hope (Hoffnung), by story artist Sam Hood

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